2023 - Das neue Jahr bringt viele Veränderungen in den unterschiedlichen Bereichen mit sich. Höhere Löhne, strengere Vorschriften bei Nutztieren, Steuerentlastungen und vieles mehr erwaret uns im neuen Jahr.
Derzeit steigen die Zahlen von Geflügelpestausbrüchen mit dem hochpathpogenen aviären Influenzavirus H5N1 insbesondere bei kleinen Tierhaltungen in mehreren Bundesländern. Ursächlich waren mindestens 3 Geflügelausstellungen und der dort stattfindende Verkauf von Rassegeflügel.
Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) verlieh SoundTalks von Boehringer Ingelheim auf der EuroTier 2022 in Hannover gleich zwei wichtige Innovationspreise für Tierhaltung: den Innovation Award EuroTier in Gold sowie den Animal Welfare Award.
Unter dem Titel "Gemeinsam Wandel gestalten" hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) seinen Nachhaltigkeitsbericht 2022 zur Umsetzung der Agenda 2030 vorgelegt.
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte, interdisziplinäre Programm „Q-GAPS“ soll dabei helfen, das Q-Fieber-Management im Gesundheitswesen zu verbessern.
Die TiHo zeichnete erstmals 6 Dozierende mit einem Lehrpreis aus. Die Studierenden bewerteten ihre Konzepte für die Online-Lehre im Sommersemester 2022 besonders positiv.
Ab dem 1. Januar 2023 nehmen auch alle Mastrinder-haltenden Betriebe im QS-System am QS-Antibiotikamonitoring teil. Tierhalter*innen und Tierärzt*innen können damit den Einsatz von Antibiotika in dem Betrieb besser bewerten, bei Handlungsbedarf schneller gegensteuern und damit den Einsatz optimieren.
Die Speisekarte eines Kaninchens lässt sich auch im Winter vielseitig gestalten. Doch nicht jedes Gemüse ist geeignet, um die Langohren zufriedenzustellen und gesund zu erhalten.
Am 02. Dezember verabschiedete der Bundestag eine Änderung des seit Anfang diesen Jahres geltenden Tierarzneimittelgesetzes. Die Änderung soll vor allen Dingen einen kontrollierten und umsichtigen Einsatz von Antibiotika in der Tiermedizin ermöglichen.
Es stürmt, gießt oder hagelt, der Mensch möchte am liebsten gar nicht vor die Tür gehen, und auch der Hund ist beim Blick nach draußen nicht begeistert: Manchmal möchten Hund und Halter nicht länger als nötig auf die Straßen, doch beschäftigt werden sollte der Vierbeiner trotzdem.