Benutzeranmeldung

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.

Suchergebnisse zur Ihrer letzten Suchanfrage

AntibiotikaIm Kampf gegen Antibiotikaresistenzen

Um das Bewusstsein für Antibiotikaresistenzen zu verbessern und auf die damit verbundenen Gefahren aufmerksam zu machen, findet aktuell die World AMR Awareness Week statt.

Tabletten und Pillen
Alexander Raths/stock.adobe.com

Antibiotikaresistenzen, entstehen, wenn sich Krankheitserreger im Laufe der Zeit verändern.

Wie kann die Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen eingedämmt werden und wie kann das Verständnis für Resistenzen gefördert werden? Diese und weitere Fragen werden durch die weltweite Kampagne „World AMR Awareness Week (WAAW)“ in den Fokus genommen. Die WAAW findet jährlich statt, um das Bewusstsein und das Verständnis für antimikrobielle Resistenzen zu verbessern, diese zu reduzieren und die Verbreitung einzudämmen. Die World AMR Awareness Week findet dieses Jahr vom 18.-24. November statt.

Was sind antimikrobielle Resistenzen? 

Antimikrobielle Resistenzen, kurz AMR, entstehen, wenn sich Krankheitserreger wie Bakterien im Laufe der Zeit verändern und nicht mehr auf Medikamente ansprechen. Folglich wird die Behandlung erschwert und das Risiko einer schweren Erkrankung oder Krankheitsausbreitung erhöht. 

AMR in der Politik

Da Antibiotikaresistenzen ein globales Problem sind, wurde bereits bei der Weltgesundheitsversammlung 2015 ein weltweiter Aktionsplan zur Bewältigung der wachsenden Resistenzproblematik erarbeitet. Dabei sollen gemäß dem „One-Health-Ansatz“ sowohl Aspekte der der öffentlichen Gesundheit, der Tiergesundheit und der Umwelt betrachtet, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Quelle (nach Angaben von):

World AMR Awareness Week. 21.11.2024
BVL - Pressemitteilungen - Kampf gegen antimikrobielle Resistenzen. 20.11.2023

(JD)