Zelluläre Proliferation ist ein wichtiger prognostischer Indikator für Tumoren. Wie gut man diesen auf Krebszellen bei Hund und Katze anwenden kann, untersuchte nun die Vetmeduni Wien.
Forscher*innen haben ein hochauflösendes Fluoreszenzmikroskop entwickelt. Mit Auflösungen besser als 5 Nanometer können jetzt auch kleinste Details in einer Zelle sichtbar gemacht werden.
Ein Team der Technischen Universität München hat untersucht, ob Large Language Models zuverlässige Diagnosen liefern können. Dafür entwickelten die Forschenden einen Test mit realen Daten.
Das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie startet mit 2 weiteren Unternehmen das innovative Projekt "Verbesserte Phosphorverwertung und erhöhte Knochenstabilität bei Schweinen", kurz PigBoneS.
Eine Unterrichtsstunde der etwas anderen Art – Ende Juli besuchte eine südkoreanische Schulklasse der Korea Horseman Highschool das Deutsche Institut für Pferdeostheopathie.
In vielen Ländern ist Jagen und Fischen ein Tabuthema. Ein Forschungsteam untersuchte, ob sich aus diesen Tätigkeiten ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Tier entwickeln kann.
Der Bundesverband für Tiergesundheit und der Bundesverband praktizierender Tierärzte haben eine Video-Challenge initiiert. Ziel ist die Sensibilisierung von Tierhalter*innen für die Gesundheitsvorsorge.
Haben Pinguine ihr Partnertier lange nicht gesehen, schauen sie in den Himmel, strecken sich und schlagen mit ihren Flügeln. Eine Verhalten, das Forschende nun genauer untersucht haben.