Unter dem Titel "Gemeinsam Wandel gestalten" hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) seinen Nachhaltigkeitsbericht 2022 zur Umsetzung der Agenda 2030 vorgelegt.
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte, interdisziplinäre Programm „Q-GAPS“ soll dabei helfen, das Q-Fieber-Management im Gesundheitswesen zu verbessern.
Ab dem 1. Januar 2023 nehmen auch alle Mastrinder-haltenden Betriebe im QS-System am QS-Antibiotikamonitoring teil. Tierhalter*innen und Tierärzt*innen können damit den Einsatz von Antibiotika in dem Betrieb besser bewerten, bei Handlungsbedarf schneller gegensteuern und damit den Einsatz optimieren.
Die Speisekarte eines Kaninchens lässt sich auch im Winter vielseitig gestalten. Doch nicht jedes Gemüse ist geeignet, um die Langohren zufriedenzustellen und gesund zu erhalten.
Am 02. Dezember verabschiedete der Bundestag eine Änderung des seit Anfang diesen Jahres geltenden Tierarzneimittelgesetzes. Die Änderung soll vor allen Dingen einen kontrollierten und umsichtigen Einsatz von Antibiotika in der Tiermedizin ermöglichen.
Es stürmt, gießt oder hagelt, der Mensch möchte am liebsten gar nicht vor die Tür gehen, und auch der Hund ist beim Blick nach draußen nicht begeistert: Manchmal möchten Hund und Halter nicht länger als nötig auf die Straßen, doch beschäftigt werden sollte der Vierbeiner trotzdem.
Wie wählerisch sollten Weibchen und Männchen sein, wenn sie einen Partner auswählen? Wie heftig sollten sie um Partner konkurrieren? Und wie intensiv sollten sie sich jeweils in der Jungenaufzucht engagieren?
Die Änderung des Tierarzneimittelgesetzes baut die immens zeitraubenden Dokumentationspflichten als das „beste Mittel“ für die Reduktion des Antibiotikaeinsatzes aus, anstatt endlich präventive Maßnahmen für die Tiergesundheit zu fördern und gesetzlich eindeutig zu verankern.
Der Botenstoff Serotonin spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung, aber auch beim Verlernen von Angst und Furcht. Welche Mechanismen dahinterstecken, hat ein Forschungsteam untersucht. Sie konnten zeigen, dass Mäuse, denen ein bestimmter Serotoninrezeptor fehlt, Furcht wesentlich schneller verlernen als der Wildtyp.