Gastroenterologische Symptome gehören zu den häufigsten Vorstellungsgründen von Hunden und Katzen in der tierärztlichen Praxis. In diesem Spezial werfen wir einen Blick auf prophylaktische und therapeutische Optionen.
Die Kottransplantation ist bei gastrointestinalen Erkrankungen eine vielversprechende Therapieoption. Doch welche Einsatzgebiete hat die Kottransplantation beim Hund und wie genau wird sie durchgeführt?
Cobalamin, auch als Vitamin B12 bekannt, ist in der Kleintiergastroenterologie sehr bedeutsam. Wie man das Vitamin in der Diagnostik und Therapie einsetzen kann, erfahren Sie hier.
Probiotika und Präbiotika können unterstützend wirken. Doch welche Wirkung haben sie im Organismus, wann können sie eingesetzt werden und was ist beim Einsatz bei Hund und Katze zu beachten?
Symptome wie Durchfall und Erbrechen gehören zu den häufigsten Vorstellungsgründen von Hunden in der tierärztlichen Praxis. Wie man sie in solchen Fällen am besten füttern sollte, erfahren Sie hier.
Ein Wurm mit bis zu 130 cm Länge?! Dictophyma renale, der Riesennierenwurm, ist bekannt für sein enormes Ausmaß. Doch was sollte man noch über ihn wissen?
Anaplasma-phagocytophilum-Infektionen sind in Deutschland endemisch und häufig. Die Anaplasmose zählt somit nicht zu den typischen Reisekrankheiten, soll aber in diesem Zusammenhang dennoch betrachtet werden.
Die Kanine Heptozoonose ist aufgrund ihres variablen Krankheitsbildes nicht immer leicht zu erkennen. Wie gelingt eine Diagnose dennoch und was sollte man über die seltene Reisekrankheit sonst noch wissen?
Reisekrankheiten spielen bei Hunden eine immer größere Rolle und können zu schwerwiegenden Erkrankungen führen, weshalb eine gute Prophylaxe essenziell ist.