Warum werden Zika- und Dengue-Viren vor allem durch Blut und nicht durch andere Körperflüssigkeiten übertragen? Den zugrundeliegenden Mechanismus konnten Forschende nun aufklären.
Ein neu entwickeltes Deep-Learning-Tool kann anhand von Fotos eine equine rezidivierende Uveitis erkennen. Durch das KI-Tool können Besitzer*innen und Tierärzt*innen bei der Diagnosefindung unterstützt werden.
Das Projekt „Klimaschutz durch Tierhaltung“ nimmt Ökolandbau-Betriebe in den Fokus. Ziel ist die Entwicklung von Strategien für klimafreundliche und zugleich ökonomische Tierhaltungssysteme.
Die psychoaktive Substanz Psilocybin macht „Zauberpilze“ nicht nur zu einer beliebten Droge, sondern auch zu einem vielversprechenden pharmazeutischen Wirkstoff.
Von intensivem Monitoring bis zur besonderen Überprüfung von Risikopopulationen - der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL), Harald Renz, skizziert im Interview ein mögliches Modell zur Überwachung der Vogelgrippe.
Ein Forschungsprojekt setzte sich mit einer nachhaltigeren Milch- und Rindfleischerzeugung auseinander. Durch geschlossene und regionale Bio-Wertschöpfungsketten soll mehr Nachhaltigkeit erzielt werden.
Bereits zum 2. Mal wurde die Universitätsmedizin in Mainz mit einem Qualitätssiegel für die Kommunikation von tierexperimenteller Forschung ausgezeichnet.
Der von Boehringer Ingelheim gestiftete Award ging in diesem Jahr an Dr. Katharina Zwicklbauer für ihre Forschungsarbeit zur Felinen infektiösen Peritonitis.
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat die renommierte Biologin Prof. Simone Sommer zum Mitglied gewählt. Sommer forscht zum Zusammenhang von Biodiversität, Ökologie und Gesundheit.
Sind Ameisen verwundet, beißen Artgenossinnen ihnen im Notfall die verletzte Gliedmaße ab, um Wundinfektionen zu verhindern. Zu dieser Erkenntnis kam ein Forschungsteam in seiner neusten Studie.
Anfang Juli wurde Doris Wilflingseder, eine renommierte Expertin für Zellkulturen als Alternative zu Tierversuchen, zur neuen Universitätsprofessorin für Infektiologie berufen.
Wie hat sich das menschliche Gehirn evolutionär entwickelt? Dieser Frage sind Forschende anhand von Schimpansen, den nächsten lebenden Verwandten des Menschen, nachgegangen.