Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat den Händel-Tierschutzpreis verliehen. Prof. Dr. Peter Loskill und Dr. Silke Riegger erhielten den Preis für die Entwicklung von Organ-on-Chip-Systemen.
Lange Zeit wurde angenommen, dass die Viren der Afrikanischen Schweinepest auch über Futtermittel und Wasser übertragen werden. Dieser Übertragungsweg ist nach neuen Forschungsergebnissen unwahrscheinlich.
Der Bundesverband für Tiergesundheit diskutierte über Chancen und Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Bei der Veranstaltung „Tiergesundheit: Mit KI zum nächsten Level“ wurden verschiedene KI-Einsatzmöglichkeiten vorgestellt.
Die Forschungsinfrastruktur “Distributed System of Scientific Collections” vernetzt über 170 Naturkundemuseen, Botanische Gärten und universitäre Sammlungen digital und macht sie so frei zugänglich.
Durch steigende CO2-Gehalte in der Atmosphäre wird das Wasser der Ozeane immer saurer. Veränderte pH-Werte des Wassers sollen nun dank eines neuen Messverfahrens aussagekräftiger und vergleichbarer sein.
Kann künstliche Intelligenz bald die Ursache von Infektionen herausfinden? Dieser Frage geht ein Marburger Forschungsteam in ihrer neusten Studie nach.
Ein Verhaltenskodex für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der Wissenschaft wurde von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe erarbeitet. Das Ziel ist das Vertrauen in die Wissenschaft zu erhalten.
Die Nutztierärztin und Rektorin der Vetmeduni Wien Petra Winter wurde Ende Mai zur neuen Präsidentin der European Association of Establishments for Veterinary Education (EAEVE) gewählt.
Ein Verbundprojekt unter der Leitung der FH Südwestfalen, soll neben der Forstwirtschaft auch weitere Aspekte wie Biodiversität und Klimaschutz berücksichtigen und vernetzen.
Wenn Zebrafinken singen lernen, greift das gleiche Prinzip wie bei Babys. Zu dieser Erkenntnis kamen Forschende des Max-Planck-Instituts in einer neuen Forschungsarbeit.
Eine Zusammenarbeit der Universität Gießen und dem Friedrich-Loeffler-Institut befasst sich mit der Einstufung von Biostoffen, insbesondere von Viren. Ziel ist es, Biostoffe entsprechend ihrem Gefährdungspotential in verschiedene Risikogruppen einzuteilen.
Die Hüftgelenkdysplasie des Hundes nimmt einen zentralen Stellenwert in der Kleintierorthopädie ein. Doch wobei genau handelt es sich eigentlich bei der HD und wie diagnostiziert man sie richtig?
Bei einer Studie der Universitäten München, Jena und Wien wurden 32 Tierarten ins Visier genommen, und die Einstellungen der Stadtbewohner*innen gegenüber den Tieren untersucht.
Forscher*innen entwickelten einen Schnelltest für 3 relevante Viruserkrankungen von Honigbienen: Flügeldeformationsvirus (DWV), Sackbrutvirus (SBV) und akutes Bienenparalysevirus (ABPV).