Quecksilber stellt ein Gesundheitsrisiko für Tier und Mensch dar. Eine neue Studie zeigt, dass auch Giftfrösche in Amazonien von Auswirkungen des Umweltschadstoffes nicht verschont bleiben.
Wie verändern Varroamilben die Übertragbarkeit und Virulenz verschiedener Viren? Dieser Frage sind Forschende aus Europa und den USA in einer neuen Studie nachgegangen.
Forschenden des Frauenhofer-Instituts ist es gelungen, eine reproduzierbare In-vitro-Hundehaut im Labor herzustellen. Verträglichkeits- und Wirkungstests können nun ganz ohne Tierversuche durchgeführt werden.
Regional, frisch, leistbar und immer verfügbar – unsere Ansprüche an Nahrungsmittel sind hoch. Doch wie kann die Versorgungssicherheit durch Landwirtschaft und Veterinärmedizin gewährleistet werden?
Wie kann man ehemals bewirtschaftete Moore nutzen, um Futter für Hunde und Katzen herzustellen? Dieser Frage widmen sich Forschende der TiHo und des DIL in ihrem neuen Projekt.
Wie wirken sich Stammzellen auf die Gewebefunktion mit zunehmendem Alter aus? Forschende haben durch die hohe Lebenserwartung von Nacktmullen neue Erkenntnisse, die auch für die Krebsforschung relevant sein könnten.
Verletzungen durch Mähroboter sind bei Igeln keine Seltenheit. Eine Forschungsgruppe arbeitet daher an einer Lösung für das Tier- und Artenschutzproblem.
Forscher*innen des Fritz-Lipmann-Instituts entwickeln ein System zur Bewertung der Fischgesundheit und erleichtern so die routinemäßige Überwachung von Fischbeständen.
Zum Nachweis einer Harnwegsinfektion ist die Urinkultur normalerweise der Standard, doch vor allem für die Labore ist das eine große Arbeitslast. Diese soll zukünftig durch Künstliche Intelligenz (KI) verringert werden.
Todesfälle und Verdrängung aus dem Lebensraum – Waldfledermäuse leiden unter dem Ausbau der Windenergie. Ein Forschungsteam untersuchte nun inwiefern sich Windenergieanlagen auf die Aktivität von Fledermäusen auswirkt.
Ein internationales Forschungsteam hat den Übergang von Ovi- zu Viviparie bei Meeresschnecken untersucht und neue Erkenntnisse zu genetischen Grundlagen erlangt.