Nur zur Eiablage geboren? Vermutlich nicht, denn Forschende der JGU Mainz fanden heraus, dass das soziale Umfeld bei der Verhaltensspezialisierung von Ameisenköniginnen eine große Rolle spielt.
In den USA wurde bei einer Person das hochpathogene aviäre Influenzavirus H5N1 nachgewiesen, wobei die Übertragung vermutlich durch eine infizierte Milchkuh erfolgte.
Corona-Krise, weniger Studienanfänger*innen und stagnierende Ausgaben – hinter der deutschen Industrie liegen turbulente Zeiten. Wie geht es ihr heute und mit welchen Entwicklungen sind noch zu rechnen?
Von Antilopen, über kleine Säugetiere bis hin zu Vögeln – die Beutetiere der Tüpfelhyäne sind vielfältig, wie eine neue Studie des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung bestätigt.
Bessere Bewältigung einer Bedrohung, Schutz der physischen Unversehrtheit – Stress hat nicht nur eine negative Funktion. Wie er sich auf eine Gruppe Tiere oder Menschen auswirkt, haben Forschende nun untersucht.
Die Assistenzprofessorin Heidi Neubauer forscht in Wien am JAK-STAT-Signalweg bei Katzen und Menschen und untersucht künftig auch geschlechtsspezifische Unterschiede genauer.
Ein Forschungsteam hat kürzlich herausgefunden, dass auch abseits sogenannter Müllstrudel große Mengen Plastikmüll und Mikroplastik in den Meeren vorhanden sind.
Mit zunehmendem Alter nimmt die Anzahl der Sozialpartner ab. Das fanden Forschende in Feldstudien bei alternden Affen heraus, wobei die Ergebnisse auch auf menschliches Verhalten übertragbar sein sollen.
Wie können Fledermäuse zwischen wichtigen und unwichtigen Signalen unterscheiden? Forschende haben herausgefunden, wie das der südamerikanischen Brillenblattnasen-Fledermaus gelingt.
Herz, Lunge, Gehirn, Aorta – in der neuen internationalen Leitlinie für Aortenchirurgie wird die Hauptschlagader erstmals als eigenständiges Organ bezeichnet.