Forschende aus Kiel konnten beweisen, dass auch Lebewesen mit sehr einfachem Nervensystem die komplexe Koordination des Sättigungsgefühls regulieren können.
Die Forschung an und mit Konsumcannabis ist ab jetzt wieder möglich, aber erlaubnispflichtig. Das regelt eine Verordnung, welche vom Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft unterzeichnet wurde.
Forschende der Universität Leipzig haben es geschafft, Veränderungen der Genexpression in Talgdrüsen zu erfassen und so neue Möglichkeiten der Modulation identifiziert.
Eine Studie zeigt: die Wassertemperaturen in europäischen Berggewässern steigen seit Jahrzehnten. Gefährdet sind unter anderem die Wasserqualität, Fische sowie die Industrie- und Stromproduktion.
Forschende haben ein neues Signalmolekül entdeckt, das während der Embryonalentwicklung maßgeblich an der Ausrichtung der beiden Körperenden beteiligt ist.
Viele Lebewesen können beschädigtes oder verlorenes Gewebe regenerieren, aber warum ist bisher nicht restlos geklärt. Ein Team aus Forschenden lieferte nun einen wichtigen Beitrag zur Klärung der Frage.
Aufgrund von Streitigkeiten, wie viele heimischen Huftierarten im bayerischen Gebirge vorhanden sind, wurden die Populationsgrößen geprüft. Untersucht wurde in 2 typischen Gebirgslandschaften.
Forscher*innen der Charité konnten die Funktion des Richtungshörens von Fischen nachweisen und beschreiben. Damit konnte ein Modell aus den 1970er Jahren für das Richtungshören bestätigt werden.
Ende Oktober fand das 2. One Health Symposium der Vetmeduni Wien und der Medizinischen Universität Innsbruck statt – auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg.
Forscher*innen der Universität Konstanz haben mithilfe einer neuen Technologie das Verhalten von Tauben und ihre Reaktion auf mögliche Fressfeinde untersucht.
Das Wundmanagement gehört zum Alltag in der Kleintierpraxis, jedoch können Wundheilungsstörungen auftreten. Ein Fallbericht dokumentiert die Heilung einer Störung mit sekundärer Wundheilung unter Einsatz von Kaltplasma.
Welche Bedeutung hat das Feline Leukosevirus (FeLV) heute? Was sagen aktuelle Studien zur Prävalenz? Und wie ist die Situation in der Praxis? Um diese Fragen geht es im neuen Clinical Talk.
Weibliche Kuckucke kommen in 2 Farbvarianten vor: rötlich oder grau. Diese beruhen auf uralten Mutationen, wobei die seltenere Variante vorteilhafter zu sein scheint.
Forschende endeckten zahlreiche Tiere in Hohlräumen und Höhlen unter dem Meeresboden der Tiefsee. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.