Forschende endeckten zahlreiche Tiere in Hohlräumen und Höhlen unter dem Meeresboden der Tiefsee. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.
Weibliche Kuckucke kommen in 2 Farbvarianten vor: rötlich oder grau. Diese beruhen auf uralten Mutationen, wobei die seltenere Variante vorteilhafter zu sein scheint.
Künftig will die Forschungseinrichtung WING – Wissenschaft und Innovation für Nachhaltige Geflügelhaltung – das Wohl des Geflügels und den Wissenstransfer noch mehr in den Mittelpunkt stellen.
Neuweltkameliden werden in Deutschland immer beliebter. Was man bei Haltung und Gesundheit der Tiere beachten muss, besprechen Expert*innen auf einer Fachtagung im FLI in Jena.
Forschende haben eine fossile Bärenart entdeckt, die mit den Großen Pandas nahe verwandt ist. Doch im Gegensatz zu ihren modernen Verwandten, waren die frühen Bären noch Generalisten.
Eine Studie konfrontierte Hundewelpen mit einem unbekannten Objekt und einer unlösbaren Aufgabe. Die Ergebnisse zeigten, dass Welpen bereits im frühen Alter den Blick an eine menschliche Person richten.
Forschende haben ein bisher unbekanntes Gen entdeckt mit dem Cyanobakterien indirekt das Wachstum von Mikroorganismen steuern und so die Photosynthese fördern.
Eine Wundauflage, die sich schmerzfrei und ohne Rückstände ablösen lässt? Genau das würde kürzlich von Forschenden der Universität Freiburg entwickelt.
Forschende haben herausgefunden, dass die in Deutschland streng geschützte Haselmaus nicht nur in Gehölzstrukturen, sondern auch in Schilfbeständen lebt.
Der Faktencheck Artenvielfalt zeigt den aktuellen Zustand der biologischen Vielfalt in Deutschland. Er identifiziert Entwicklungstrends, Forschungsbedarf und gibt Handlungsempfehlungen.
Weibliche Mäuse profitieren von höheren Oxytocin-Werten bei einer gemeinsamen Aufzucht ihrer Nachkommen. Dies hat auch Auswirkungen auf die egalitäreren und kooperativen Beziehungen.
Eine neue Studie zeigt: Strömungen in der Tiefsee sind viel komplexer als bisher angenommen und selbst die tiefsten Meeresböden werden durch Gezeiten und Jahreszeiten beeinflusst.
Während die Kellerassel ungefährdet ist, ist die Höhlenassel vom Aussterben bedroht – für einige Asselarten ergab sich durch Lebensraumverluste eine Aufnahme in die Rote Liste.
Ökosysteme haben einen starken Einfluss auf das Klima – das zeigt eine Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. So können Pflanzen ihre Umgebung zum Beispiel durch Verdunstung oder Reflektion von Sonnenlicht abkühlen.