Für Amseln oft tödlich, für Menschen kaum gefährlich – das Usutu-Virus ist zurzeit erneut in Deutschland aktiv. Was man alles über das Virus wissen sollte, erfahren Sie hier.
Vergangene Meerestemperaturen können durch Sauerstoffisotopenanalyse in Korallen bestimmt werden – ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat diesen Anwendungsbereich nun erweitert.
Die Kottransplantation ist bei gastrointestinalen Erkrankungen eine vielversprechende Therapieoption. Doch welche Einsatzgebiete hat die Kottransplantation beim Hund und wie genau wird sie durchgeführt?
Probiotika und Präbiotika können unterstützend wirken. Doch welche Wirkung haben sie im Organismus, wann können sie eingesetzt werden und was ist beim Einsatz bei Hund und Katze zu beachten?
Wissenschaftler*innen ist ein Durchbruch in der Nanotechnologie gelungen: Durch eine neuartige Mikroskopiemethode können Nanostrukturen und deren optische Eigenschaften visualisiert werden.
Welchen Einfluss hat eine Wasserbüffelherde auf die Struktur und Vegetation im Ampertal? Dieser Frage wird in einem Beweidungsprojekt, begleitet von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, nachgegangen.
Eine Studie sammelt Daten zur Entwicklung von gefährdeten Schildkröten. Die Ergebnisse dienen der Erarbeitung von Schutzkonzepten und Diskussionen über die Auswirkungen der Klimaerwärmung.
Die Oberflächentemperatur von Seen ist stark gestiegen und die Sauerstoffkonzentration hat abgenommen. Die Sauerstoffarmut könnte durch Reduktion von Nährstoffen verringert werden.
Ein internationales Forschungsteam ging der Frage nach, ob eine vielfältige Landwirtschaft die Biodiversität fördern kann. Die Ergebnisse erschienen in dem Fachmagazin Ecology Letters.
Das europäische Netzwerk Sciana erhält mit Prof. Dr. Lothar H. Wieler prominenten Zuwachs. In Zukunft steht er dem Projekt als Berater zu internationalen Gesundheitsthemen zur Verfügung.
Zelluläre Proliferation ist ein wichtiger prognostischer Indikator für Tumoren. Wie gut man diesen auf Krebszellen bei Hund und Katze anwenden kann, untersuchte nun die Vetmeduni Wien.
Forscher*innen haben ein hochauflösendes Fluoreszenzmikroskop entwickelt. Mit Auflösungen besser als 5 Nanometer können jetzt auch kleinste Details in einer Zelle sichtbar gemacht werden.
Ein Team der Technischen Universität München hat untersucht, ob Large Language Models zuverlässige Diagnosen liefern können. Dafür entwickelten die Forschenden einen Test mit realen Daten.
Das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie startet mit 2 weiteren Unternehmen das innovative Projekt "Verbesserte Phosphorverwertung und erhöhte Knochenstabilität bei Schweinen", kurz PigBoneS.