Forschende des FLI konnten Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Geflügelpest bei Rindern herausfinden: Wo ist der Ort der Virusvermehrung und was sind die wahrscheinlichsten Ausbreitungswege?
Die Trächtigkeit von Elefanten dauert bis zu 680 Tage und ist damit länger als bei anderen Säugetieren. Forscher*innen lieferten Erkenntnisse zur Regulation und Steuerung der Trächtigkeit.
Kunststoffe stellen eine zunehmende Belastung für unsere Umwelt dar. Daher haben Forschende nun untersucht, ob man Polyurethan, Polyethylen und Reifengummi mithilfe von Pilzen effizient abbauen kann.
Ein neu entworfener Online-Atlas soll wandernde Huftiere schützen. Die Wanderrouten unterschiedlicher Arten werden in interaktiven und frei zugänglichen Karten dargestellt.
Ein internationales Forschungsteam konnte herausfinden, wie die ungewöhnliche Organisation des Elefantenmauls mit der Seitenpräferenz der Tiere zusammenhängt.
Durchlaufen Tiere eine längere Phase des Nahrungsentzugs, muss ihr Appetit unterdrückt werden. Wie genau das bei Felsenpinguinen funktioniert, haben Forschende nun genauer untersucht.
Nach mehr als 33 Jahren an der Spitze der Unternehmensgruppe gibt Bernd Oehm die Führung von Oehm und Rehbein an Tim Thurn ab. Der neue CEO setzt den Fokus auf Innovation, Qualität und Kundenzufriedenheit.
Für Amseln oft tödlich, für Menschen kaum gefährlich – das Usutu-Virus ist zurzeit erneut in Deutschland aktiv. Was man alles über das Virus wissen sollte, erfahren Sie hier.
Vergangene Meerestemperaturen können durch Sauerstoffisotopenanalyse in Korallen bestimmt werden – ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat diesen Anwendungsbereich nun erweitert.
Die Kottransplantation ist bei gastrointestinalen Erkrankungen eine vielversprechende Therapieoption. Doch welche Einsatzgebiete hat die Kottransplantation beim Hund und wie genau wird sie durchgeführt?
Probiotika und Präbiotika können unterstützend wirken. Doch welche Wirkung haben sie im Organismus, wann können sie eingesetzt werden und was ist beim Einsatz bei Hund und Katze zu beachten?
Wissenschaftler*innen ist ein Durchbruch in der Nanotechnologie gelungen: Durch eine neuartige Mikroskopiemethode können Nanostrukturen und deren optische Eigenschaften visualisiert werden.
Welchen Einfluss hat eine Wasserbüffelherde auf die Struktur und Vegetation im Ampertal? Dieser Frage wird in einem Beweidungsprojekt, begleitet von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, nachgegangen.