TFA zu finden ist aktuell gar nicht so leicht. Welche Aufgaben dürfen also einer „ungelernten“ Person übergeben werden, d.h. jemandem, der nicht als TFA ausgebildet ist. Und welche Tätigkeiten dürfen nur TFA und/oder Tierärzt*innen übernehmen?
Die Türkei plant eine Änderung des Tierschutzgesetzes, wonach herrenlose und nicht vermittelbare Tiere eingeschläfert werden könnten. Der Deutsche Tierschutzbund kritisiert das Vorhaben scharf.
Nach langen Beratungen hat das Bundeskabinett vergangene Woche den Entwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes beschlossen. Nun wird sich der Bundesrat noch vor der Sommerpause mit dem Thema befassen.
Der Entwurf für ein neues Tierschutzgesetz wird zunächst nicht in das parlamentarische Verfahren gegeben. Der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes bezieht dazu Stellung.
Von Tierschutzorganisationen begrüßt, von der Opposition kritisiert – die Abschaffung des nationalen Stierkampf-Preises in Spanien sorgt für viel Gesprächsstoff.
Zukünftig ist nur noch die Kombihaltung mit Weidegang für kleine Milchviehbetriebe erlaubt. Das sieht ein neuer Gesetzesentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums vor.
Die Wildtierkriminalität reduzieren und die Strafverfolgung effizienter gestalten: Mit dem Projekt „wildLIFEcrime“ haben sich Deutschland und Österreich zum Ziel gemacht, entschieden gegen die illegale Tötung geschützter Tierarten vorzugehen.
Vom Ausstellungs- und Werbeverbot über strengere Regeln bei der Zucht bis hin zum Verbot des Onlinehandels – der Entwurf für das neue Tierschutzgesetz beinhaltet einige Maßnahmen, die die Nachfrage nach Qualzuchten senken soll.
Die Antibiotikagabe bei Nutztieren wird seit 2023 elektronisch erfasst. Nun sollen die Daten 2024 zum 1. Mal an die Europäische Arzneimittel-Agentur weitergeleitet werden.
Wirbeltiere dürfen nicht ohne vernünftigen Grund getötet werden, so sieht es das Tierschutzgesetz vor. Doch was ist, wenn von einem Hund eine deutliche Gefahr ausgeht?
Bereits seit Januar 2023 gelten für die Haltung und Zucht von Hunden strengere Regeln. Genau ein Jahr später wurden nun die Gesetze zur Zwingerhaltung weiter verschärft.
Ab 2024 sollte die Geschlechtsbestimmung von Hühnerembryonen bis zum 7. Bebrütungstag erfolgen. Durch eine neue Studie fehlt dafür nun die wissenschaftliche Grundlage.