Katzen sind die am häufigsten gehaltenen Haustiere in Deutschland. Eine Studie zeigt, dass die Tiere in Süddeutschland noch beliebter sind als im Norden.
Wie waren die Lebensspanne und der Wachstumsverlauf früherer Säugetiere? Das fand ein internationales Forschungsteam anhand der Wachstumsringe in versteinerten Zahnwurzeln heraus.
Kaum ein Tier polarisiert mehr als der Biber. Vier Forschende des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) sprechen über die wichtigsten Aspekte der Wiederansiedlung der Schlüsselart.
Ungewöhnlich oft in Flüssen aufgehalten – diese Erkenntnis hatten Forschende in ihrem Schweinswal - Monitoring 2024, was wertvolle Hinweise zum Schutz der Tiere und den Zustand der Gewässer geben kann.
Um invasive Arten auf den Inseln zu bekämpfen, wird zu drastischen Mitteln wie Gift gegriffen. Wie sich heimische Eidechsen dadurch entwickeln, untersucht eine Würzburger Biologin.
Die Geschichte der modernen Pferderasse aus der Sicht der Hengste nachzeichnen? Dieser Aufgabe widmete sich kürzlich ein internationales Forschungsteam.
Forschende aus Kiel konnten beweisen, dass auch Lebewesen mit sehr einfachem Nervensystem die komplexe Koordination des Sättigungsgefühls regulieren können.
Die Forschung an und mit Konsumcannabis ist ab jetzt wieder möglich, aber erlaubnispflichtig. Das regelt eine Verordnung, welche vom Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft unterzeichnet wurde.
Forschende der Universität Leipzig haben es geschafft, Veränderungen der Genexpression in Talgdrüsen zu erfassen und so neue Möglichkeiten der Modulation identifiziert.
Eine Studie zeigt: die Wassertemperaturen in europäischen Berggewässern steigen seit Jahrzehnten. Gefährdet sind unter anderem die Wasserqualität, Fische sowie die Industrie- und Stromproduktion.