Durchlaufen Tiere eine längere Phase des Nahrungsentzugs, muss ihr Appetit unterdrückt werden. Wie genau das bei Felsenpinguinen funktioniert, haben Forschende nun genauer untersucht.
Für Amseln oft tödlich, für Menschen kaum gefährlich – das Usutu-Virus ist zurzeit erneut in Deutschland aktiv. Was man alles über das Virus wissen sollte, erfahren Sie hier.
Vergangene Meerestemperaturen können durch Sauerstoffisotopenanalyse in Korallen bestimmt werden – ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat diesen Anwendungsbereich nun erweitert.
Wissenschaftler*innen ist ein Durchbruch in der Nanotechnologie gelungen: Durch eine neuartige Mikroskopiemethode können Nanostrukturen und deren optische Eigenschaften visualisiert werden.
Welchen Einfluss hat eine Wasserbüffelherde auf die Struktur und Vegetation im Ampertal? Dieser Frage wird in einem Beweidungsprojekt, begleitet von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, nachgegangen.
Eine Studie sammelt Daten zur Entwicklung von gefährdeten Schildkröten. Die Ergebnisse dienen der Erarbeitung von Schutzkonzepten und Diskussionen über die Auswirkungen der Klimaerwärmung.
Die Oberflächentemperatur von Seen ist stark gestiegen und die Sauerstoffkonzentration hat abgenommen. Die Sauerstoffarmut könnte durch Reduktion von Nährstoffen verringert werden.
Ein internationales Forschungsteam ging der Frage nach, ob eine vielfältige Landwirtschaft die Biodiversität fördern kann. Die Ergebnisse erschienen in dem Fachmagazin Ecology Letters.
Zelluläre Proliferation ist ein wichtiger prognostischer Indikator für Tumoren. Wie gut man diesen auf Krebszellen bei Hund und Katze anwenden kann, untersuchte nun die Vetmeduni Wien.
In vielen Ländern ist Jagen und Fischen ein Tabuthema. Ein Forschungsteam untersuchte, ob sich aus diesen Tätigkeiten ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Tier entwickeln kann.
Haben Pinguine ihr Partnertier lange nicht gesehen, schauen sie in den Himmel, strecken sich und schlagen mit ihren Flügeln. Eine Verhalten, das Forschende nun genauer untersucht haben.
Krebstherapien können Nervenschädigungen mit bleibenden Folgen auslösen. Ein Forschungsteam konnte nun zeigen, dass bereits einfaches Training als Prävention dienen kann.
Kürzlich untersuchten Forschende die Ursachen für das Aussterben des Wollnashorns nach der letzten Eiszeit. Die Erkenntnisse machen die Gefährdung der heutigen Großwildtiere deutlich.