Viele Lebewesen können beschädigtes oder verlorenes Gewebe regenerieren, aber warum ist bisher nicht restlos geklärt. Ein Team aus Forschenden lieferte nun einen wichtigen Beitrag zur Klärung der Frage.
Katzen sind sensible Tiere und besitzen die Fähigkeit zu trauern. Woran können Halter*innen die Trauerphase erkennen? Und wie bei der Bewältigung unterstützend wirken?
Aufgrund von Streitigkeiten, wie viele heimischen Huftierarten im bayerischen Gebirge vorhanden sind, wurden die Populationsgrößen geprüft. Untersucht wurde in 2 typischen Gebirgslandschaften.
Forscher*innen der Charité konnten die Funktion des Richtungshörens von Fischen nachweisen und beschreiben. Damit konnte ein Modell aus den 1970er Jahren für das Richtungshören bestätigt werden.
Forscher*innen der Universität Konstanz haben mithilfe einer neuen Technologie das Verhalten von Tauben und ihre Reaktion auf mögliche Fressfeinde untersucht.
Das FLI führt eine Umfrage zur Blauzungenkrankheit durch. Die Ergebnisse sollen in Zeitschriften veröffentlicht werden und zur Entwicklung von Empfehlungen für Impfstrategien dienen.
Forschende endeckten zahlreiche Tiere in Hohlräumen und Höhlen unter dem Meeresboden der Tiefsee. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.
Weibliche Kuckucke kommen in 2 Farbvarianten vor: rötlich oder grau. Diese beruhen auf uralten Mutationen, wobei die seltenere Variante vorteilhafter zu sein scheint.
Neuweltkameliden werden in Deutschland immer beliebter. Was man bei Haltung und Gesundheit der Tiere beachten muss, besprechen Expert*innen auf einer Fachtagung im FLI in Jena.
Forschende haben eine fossile Bärenart entdeckt, die mit den Großen Pandas nahe verwandt ist. Doch im Gegensatz zu ihren modernen Verwandten, waren die frühen Bären noch Generalisten.
Die OCD wird bei Hunden häufig als Lahmheitsursache diagnostiziert. Die Erkrankung tritt oft bilateral auf, zeigt sich aber meist als eine einseitige Lahmheit.
Eine Studie konfrontierte Hundewelpen mit einem unbekannten Objekt und einer unlösbaren Aufgabe. Die Ergebnisse zeigten, dass Welpen bereits im frühen Alter den Blick an eine menschliche Person richten.
Forschende haben ein bisher unbekanntes Gen entdeckt mit dem Cyanobakterien indirekt das Wachstum von Mikroorganismen steuern und so die Photosynthese fördern.
Forschende haben herausgefunden, dass die in Deutschland streng geschützte Haselmaus nicht nur in Gehölzstrukturen, sondern auch in Schilfbeständen lebt.