Oft passen Inseltiere ihre Lebensweise an, um die Überlebenschancen zu erhöhen. Ihr Stoffwechsel ist langsamer, was auf einsamen Inseln von Vorteil sein kann.
Die Trächtigkeit von Elefanten dauert bis zu 680 Tage und ist damit länger als bei anderen Säugetieren. Forscher*innen lieferten Erkenntnisse zur Regulation und Steuerung der Trächtigkeit.
Kunststoffe stellen eine zunehmende Belastung für unsere Umwelt dar. Daher haben Forschende nun untersucht, ob man Polyurethan, Polyethylen und Reifengummi mithilfe von Pilzen effizient abbauen kann.
Ein internationales Forschungsteam konnte herausfinden, wie die ungewöhnliche Organisation des Elefantenmauls mit der Seitenpräferenz der Tiere zusammenhängt.
Durchlaufen Tiere eine längere Phase des Nahrungsentzugs, muss ihr Appetit unterdrückt werden. Wie genau das bei Felsenpinguinen funktioniert, haben Forschende nun genauer untersucht.
Für Amseln oft tödlich, für Menschen kaum gefährlich – das Usutu-Virus ist zurzeit erneut in Deutschland aktiv. Was man alles über das Virus wissen sollte, erfahren Sie hier.
Vergangene Meerestemperaturen können durch Sauerstoffisotopenanalyse in Korallen bestimmt werden – ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat diesen Anwendungsbereich nun erweitert.
Wissenschaftler*innen ist ein Durchbruch in der Nanotechnologie gelungen: Durch eine neuartige Mikroskopiemethode können Nanostrukturen und deren optische Eigenschaften visualisiert werden.
Welchen Einfluss hat eine Wasserbüffelherde auf die Struktur und Vegetation im Ampertal? Dieser Frage wird in einem Beweidungsprojekt, begleitet von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, nachgegangen.
Eine Studie sammelt Daten zur Entwicklung von gefährdeten Schildkröten. Die Ergebnisse dienen der Erarbeitung von Schutzkonzepten und Diskussionen über die Auswirkungen der Klimaerwärmung.
Die Oberflächentemperatur von Seen ist stark gestiegen und die Sauerstoffkonzentration hat abgenommen. Die Sauerstoffarmut könnte durch Reduktion von Nährstoffen verringert werden.
Ein internationales Forschungsteam ging der Frage nach, ob eine vielfältige Landwirtschaft die Biodiversität fördern kann. Die Ergebnisse erschienen in dem Fachmagazin Ecology Letters.
Zelluläre Proliferation ist ein wichtiger prognostischer Indikator für Tumoren. Wie gut man diesen auf Krebszellen bei Hund und Katze anwenden kann, untersuchte nun die Vetmeduni Wien.