Zelluläre Proliferation ist ein wichtiger prognostischer Indikator für Tumoren. Wie gut man diesen auf Krebszellen bei Hund und Katze anwenden kann, untersuchte nun die Vetmeduni Wien.
Haben Pinguine ihr Partnertier lange nicht gesehen, schauen sie in den Himmel, strecken sich und schlagen mit ihren Flügeln. Eine Verhalten, das Forschende nun genauer untersucht haben.
Krebstherapien können Nervenschädigungen mit bleibenden Folgen auslösen. Ein Forschungsteam konnte nun zeigen, dass bereits einfaches Training als Prävention dienen kann.
Kürzlich untersuchten Forschende die Ursachen für das Aussterben des Wollnashorns nach der letzten Eiszeit. Die Erkenntnisse machen die Gefährdung der heutigen Großwildtiere deutlich.
Warum werden Zika- und Dengue-Viren vor allem durch Blut und nicht durch andere Körperflüssigkeiten übertragen? Den zugrundeliegenden Mechanismus konnten Forschende nun aufklären.
Die psychoaktive Substanz Psilocybin macht „Zauberpilze“ nicht nur zu einer beliebten Droge, sondern auch zu einem vielversprechenden pharmazeutischen Wirkstoff.
Von intensivem Monitoring bis zur besonderen Überprüfung von Risikopopulationen - der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL), Harald Renz, skizziert im Interview ein mögliches Modell zur Überwachung der Vogelgrippe.
Bereits zum 2. Mal wurde die Universitätsmedizin in Mainz mit einem Qualitätssiegel für die Kommunikation von tierexperimenteller Forschung ausgezeichnet.
Der von Boehringer Ingelheim gestiftete Award ging in diesem Jahr an Dr. Katharina Zwicklbauer für ihre Forschungsarbeit zur Felinen infektiösen Peritonitis.
Sind Ameisen verwundet, beißen Artgenossinnen ihnen im Notfall die verletzte Gliedmaße ab, um Wundinfektionen zu verhindern. Zu dieser Erkenntnis kam ein Forschungsteam in seiner neusten Studie.
Anfang Juli wurde Doris Wilflingseder, eine renommierte Expertin für Zellkulturen als Alternative zu Tierversuchen, zur neuen Universitätsprofessorin für Infektiologie berufen.