Der Deutsche Tierschutzbund warnt Verkehrsteilnehmer*innen vor mehr Wildtieren auf den Straßen im April und Mai. Durch Zeitumstellung, Paarungszeit und Futtersuche seien die Tiere vermehrt unterwegs.
Die Wildtierkriminalität reduzieren und die Strafverfolgung effizienter gestalten: Mit dem Projekt „wildLIFEcrime“ haben sich Deutschland und Österreich zum Ziel gemacht, entschieden gegen die illegale Tötung geschützter Tierarten vorzugehen.
Trotz aller Widrigkeiten sind Tierschützer*innen in der Ukraine sehr aktiv und konnten so im letzten Jahr 445 Hunde und 868 Katzen kastrieren und versorgen.
Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt die Konkretisierung des Qualzuchtparagraphen und stellt klar, dass menschliche Emotionen oder gar Profit nicht im Vordergrund von Züchtungen stehen dürfen.
Ab sofort ist das neue „Handbuch zur Qualifikation für die amtliche Schlachttier- und Fleischuntersuchung“ auf der Webseite der Bundestierärztekammer zu finden.
Eine neue Studie zu Fischen der oberen Donau zeigt: Die dort heimischen Arten sind künftig genauso gefährdet wie in der Vergangenheit, nur der Grund ist ein anderer.
Vom Ausstellungs- und Werbeverbot über strengere Regeln bei der Zucht bis hin zum Verbot des Onlinehandels – der Entwurf für das neue Tierschutzgesetz beinhaltet einige Maßnahmen, die die Nachfrage nach Qualzuchten senken soll.
Lärm, Menschenmengen und unerwartete Berührungen – anlässlich der bevorstehenden „5. Jahreszeit“ fordert der Deutsche Tierschutzbund erneut, Pferde nicht mehr in Karnevalsumzügen einzusetzen.
Verletzungen durch Mähroboter sind bei Igeln keine Seltenheit. Eine Forschungsgruppe arbeitet daher an einer Lösung für das Tier- und Artenschutzproblem.
Wirbeltiere dürfen nicht ohne vernünftigen Grund getötet werden, so sieht es das Tierschutzgesetz vor. Doch was ist, wenn von einem Hund eine deutliche Gefahr ausgeht?
Todesfälle und Verdrängung aus dem Lebensraum – Waldfledermäuse leiden unter dem Ausbau der Windenergie. Ein Forschungsteam untersuchte nun inwiefern sich Windenergieanlagen auf die Aktivität von Fledermäusen auswirkt.
Bereits seit Januar 2023 gelten für die Haltung und Zucht von Hunden strengere Regeln. Genau ein Jahr später wurden nun die Gesetze zur Zwingerhaltung weiter verschärft.