Anfang Juli wurde Doris Wilflingseder, eine renommierte Expertin für Zellkulturen als Alternative zu Tierversuchen, zur neuen Universitätsprofessorin für Infektiologie berufen.
Seit April 2024 ist der Virologe Prof. Dr. Klaus Osterrieder Präsident der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. Nun fand die feierliche Amtseinführung statt.
Der Histologie-Kurs findet in Lettland im 2. und 3. Semester statt und fiel bei uns zum Teil in den Corona-Lockdown. Dennoch haben wir viel über Zellen, deren Aufbau und Entwicklung lernen können.
Progressive Myoklonien, die sich durch optische und akustische Reize provozieren lassen, können auf die Lafora-Krankheit hindeuten. Wie diagnostiziert und therapiert man diese langsam progressive Erkrankung richtig?
Im Mai und Juni gab es die VUK-bvvd-Kliniktage für Studierende der Tiermedizin. Ich hatte über Instagram davon erfahren und mich kurzfristig für einen Kliniktag in der Tierklinik Posthausen angemeldet.
Was macht unser Essen nahrhaft und wie genau hängen Mikroorganismen und Gesundheit zusammen? Diese und noch mehr spannende Fragen werden am 18. Juni von Expert*innen beantwortet.
Die Forschungsinfrastruktur “Distributed System of Scientific Collections” vernetzt über 170 Naturkundemuseen, Botanische Gärten und universitäre Sammlungen digital und macht sie so frei zugänglich.
Die Nutztierärztin und Rektorin der Vetmeduni Wien Petra Winter wurde Ende Mai zur neuen Präsidentin der European Association of Establishments for Veterinary Education (EAEVE) gewählt.
Im 10. Semester findet ein 5-wöchiges Praktikum statt, das ich gerade beendet habe. Jetzt bin ich auf dem Rückweg nach Lettland für die letzten 2 Examen in diesem Semester.
Eine Zusammenarbeit der Universität Gießen und dem Friedrich-Loeffler-Institut befasst sich mit der Einstufung von Biostoffen, insbesondere von Viren. Ziel ist es, Biostoffe entsprechend ihrem Gefährdungspotential in verschiedene Risikogruppen einzuteilen.
Bei einer Studie der Universitäten München, Jena und Wien wurden 32 Tierarten ins Visier genommen, und die Einstellungen der Stadtbewohner*innen gegenüber den Tieren untersucht.
Zum 3. Mal haben Studierende der Veterinärmedizin die Möglichkeit, Einblicke in die Praxis der Kleintiermedizin zu erhalten. Im Mai und Juni dieses Jahres finden die sog. Kliniktage an verschiedenen Standorten in Deutschland statt.
Leistungseinbußen und Arbeiterinnenverlust – das Chronische-Bienenparalyse-Virus hat negative Folgen für ein Bienenvolk. Doch lässt sich diese Krankheit therapieren?
Mit Tierhaltern kommunizieren und eine Diagnose zu stellen ist gar nicht so einfach. Fehlende Sprachkenntnisse kommen da erschwerend hinzu, wobei wir dennoch viel im Internistikkurs gelernt haben.