Leise und unscheinbar kommt diese Erkrankung daher. Doch weiß man die Zeichen zu deuten, sieht man sie an jeder Ecke. Kleine Scheuerstellen dorsal am Fesselkopf oder Carpus, andere Verletzungen, die unerklärlicherweise Nachts in der Box passieren, Müdigkeit und Leistungsinsuffizienz. Häufig verstecken sich dahinter Schlafstörungen. Dr. Christine Fuchs erklärt den Unterschied zwischen Narkolepsie und REM Schlafmangel. Was bedeutet eigentlich „REM“? Welche Schlafstadien sind physiologisch? Und wie kommt es zu einem Kollaps? Außerdem erklärt sie die Diagnostik im Schlaflabor und wie die daraus gewonnenen Erkenntnisse in die Therapie einfließen. Von Haltungsoptimierung, Psychopharmaka und was Beethoven damit zu tun hat berichtet Dr. Christine Fuchs kurzweilig und praxisorientiert am Fallbeispi

Veranstaltungszeitraum

Beginn:
Di., 7. Mai 2024, 19:30 Uhr
Ende:
Di., 7. Mai 2024, 21:30 Uhr

Veranstalter

Improve International GmbH vormals firmierend als med.vet. Symposien GbR
Deutschland
  • Welche Hinweise deuten auf eine Schlafstörung hin?
  • Welche Schlafstadien gibt es beim Pferd?
  • Was ist der Unterschied zwischen REM Schlafmangel und Narkolepsie?
  • Diagnostik im Schlaflabor
  • Therapiemöglichkeiten