Wissenschaftler*innen entwickelten mithilfe künstlicher Intelligenz einen Ansatz, der die Mechanismen der COVID-19-Erkrankung bei Mensch und Tier vergleicht.
Die Ringelblume ist ein echter Allrounder in der Tiermedizin. Neben ihrer antiinflammatorischen und reinigenden Wirkung bei Wunden, zeigt Calendula ebenfalls auch eine sehr gute Wirkung bei der Pflege rauer Hundepfoten im Winter.
Ein Forschungsteam der Universität Tübingen konnte in einem Verhaltensexperiment beobachten, dass Rabenvögel beim Einsatz ihrer Stimme die Lautäußerungen mitzählen.
Der Tarifvertrag für Tiermedizinische Fachangestellte wurde zum 30.09.2024 gekündigt. Die Tarifverhandlungen laufen noch, da die Positionen beider Parteien weit auseinander liegen.
Das Protein cFLIP könnte insulinproduzierenden β-Zellen vor dem Zelltod schützen – Forscher*innen haben einen neuen Mechanismus entdeckt, der das Verständnis von Diabetes erheblich verbessern könnte.
Der spontane feline Hyperadrenokortizismus tritt vor allem bei weiblichen Katzen auf. Inwiefern er sich von der Pathogenese des Hundes unterscheidet und wie man am besten diagnostiziert lesen Sie hier.
Bleiben oder weiterziehen? Ein interdisziplinäres Forschungsteam widmete sich genau dieser Frage und untersuchte das Entscheidungsverhalten von Menschen und Wüstenrennmäusen bei der Futtersuche.
In einer Studie untersuchten Wissenschaftler*innen der Humboldt-Universität, wie sich die Anwesenheit von Personen oder Hunden auf das menschliche Schmerzempfinden auswirkt.
Am 19. Oktober 2024 findet an der Vetmeduni Wien ein Symposium für alle Pferdeinteressierten statt. Dieses Mal dreht sich alles um Lahmheitsdiagnostik und Orthopädie bei Pferden.
Eine Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien untersuchte, ob Reststoffe aus der Weinherstellung als sinnvolle Ergänzung für Rinderfuttermittel eingesetzt werden könnten.
Forschende fanden kürzlich den Grund für das massive Fischsterben im Jahr 2022 an der Oder heraus: Mikroschadstoffe sollen die Wirkung von Algentoxinen verstärkt haben.
Bedeutet die Diagnose „unheilbar“ das Ende? Nein – darüber sind sich auf palliative Betreuung spezialisierte Tierärzt*innen einig, denn für sie ist „unheilbar“ erst der Anfang.
Mehr Unterstützung für Forschende, die das Leben von Versuchstieren verbessern und Tierversuchsalternativen konzipieren – das will das BMEL mit dem von ihnen ausgeschriebenen Preises erreichen.
Die Nachbesprechung eines traumatischen Ereignisses kann Stresssymptome verringern. Daher kann der Einsatz eines systematischen Debriefings in der Praxis sinnvoll sein.
Betina Prestel wurde von Sandra Quintero als Geschäftsführerin bei Boehringer Ingelheim abgelöst. Quintero soll die Tiergesundheitssparte des Unternehmens weiter voranbringen.
Der Bundesrat stimmte am 27.09.2024 über die vorgelegte Novelle der Verordnung über tierärztliche Hausapotheken ab. Der Bundesverband Praktizierender Tierärzte begrüßt das Ergebnis.
Die atypische Weidemyopathie tritt zwischen Herbst und Frühjahr auf und stellt ein hohes Risiko für Weidepferde dar. Auslöser ist ein Toxin, das unter anderem im Berg-Ahorn vorkommt.
Eine Telefonseelsorge für tiermedizinisches Fachpersonal? Das hat der Verein VETHilFE e.V. nun eingerichtet und will so Betroffenen in mental belastenden Situationen zur Seite stehen.
Bei einem Hausbesuch können Tierärzt*innen viel Zeit für die Fahrt benötigen. Diese Fahrten gelten in der Regel als Dienstreise und müssen dementsprechend vergütet werden.