Nichtheimische Tiere sind eine Gefahr für die Artenvielfalt und doch vom Aussterben bedroht. Denn viele Arten sind in ihren Ursprungsgebieten gefährdet.
Tierärzt*innen können viel zum Klima- und Umweltschutz beitragen. Der Verein VetsforLife – Nachhaltige Tiermedizin e. V. möchte sich für mehr Nachhaltigkeit im Praxisalltag einsetzen.
Eine Studie zeigt: die Wassertemperaturen in europäischen Berggewässern steigen seit Jahrzehnten. Gefährdet sind unter anderem die Wasserqualität, Fische sowie die Industrie- und Stromproduktion.
Forschende haben herausgefunden, dass die in Deutschland streng geschützte Haselmaus nicht nur in Gehölzstrukturen, sondern auch in Schilfbeständen lebt.
Der Faktencheck Artenvielfalt zeigt den aktuellen Zustand der biologischen Vielfalt in Deutschland. Er identifiziert Entwicklungstrends, Forschungsbedarf und gibt Handlungsempfehlungen.
Eine neue Studie zeigt: Strömungen in der Tiefsee sind viel komplexer als bisher angenommen und selbst die tiefsten Meeresböden werden durch Gezeiten und Jahreszeiten beeinflusst.
Durch Klimaveränderungen und Parasiten werden Igel derzeit stark belastet. Der Deutsche Tierschutzbund ruft daher auf, ein Auge auf aktive Igel zu haben.
Ökosysteme haben einen starken Einfluss auf das Klima – das zeigt eine Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. So können Pflanzen ihre Umgebung zum Beispiel durch Verdunstung oder Reflektion von Sonnenlicht abkühlen.
Vergangene Meerestemperaturen können durch Sauerstoffisotopenanalyse in Korallen bestimmt werden – ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat diesen Anwendungsbereich nun erweitert.
Eine Studie sammelt Daten zur Entwicklung von gefährdeten Schildkröten. Die Ergebnisse dienen der Erarbeitung von Schutzkonzepten und Diskussionen über die Auswirkungen der Klimaerwärmung.
Die Oberflächentemperatur von Seen ist stark gestiegen und die Sauerstoffkonzentration hat abgenommen. Die Sauerstoffarmut könnte durch Reduktion von Nährstoffen verringert werden.
Der Ausbau von Windenergie korreliert mit dem Schutz von Vögeln und Fledermäusen. Aus diesem Anlass entwickeln Wissenschaftler*innen ein neuartiges Detektionssystem für Windkraftanlagen.
Da Kaiserpinguine vom Aussterben bedroht sind, ist es wichtig die Populationen und Tieranzahl genau im Blick zu behalten. Das soll nun dank einer neuen Zählmethode noch besser funktionieren.
Durch steigende CO2-Gehalte in der Atmosphäre wird das Wasser der Ozeane immer saurer. Veränderte pH-Werte des Wassers sollen nun dank eines neuen Messverfahrens aussagekräftiger und vergleichbarer sein.