Klippschliefer leiten mit bestimmten Lauten ihren Gesang ein. Ein Forschungsteam untersuchte, ob diese Laute dazu dienen, die Aufmerksamkeit der Artgenossen zu erregen.
Was ist ein Tierversuch? Wie viele Versuchstiere gibt es und was sind eigentlich Alternativmethoden? Das BfR hat die wichtigsten Fragen rund um Tierversuche beantwortet.
Europäische Kuckucke legen als Anpassung an ihre jeweiligen Wirtsvögel ganz unterschiedlich gefärbte Eier. Forschende fanden nun heraus, dass diese Farbe nur über die Mutter vererbt wird.
Um Ausbrüche der Vogelgrippe besser vorhersagen zu können, entwickelten Forscher*innen ein Modell, das verschiedene Indikatoren für einen möglichen Ausbruch zusammenführt.
Bei der Untersuchung der Bewegungsdaten von Tieren aus der Familie der Katzen und der Hunde entdecken Forschende überraschende Unterschiede im Navigationsstil in freier Wildbahn.
Die Lunge geschlachteter Schweine endet meist als Tierfutter oder wird entsorgt. Nun wurde aber ein Weg gefunden diese Lungen als aussagekräftiges Modell für Versuche zu nutzen.
Rund 522.000 Tiere wurden in der Schweiz 2024 in Tierversuchen eingesetzt. Rund 12% weniger als im Vorjahr und so wenige wie noch nie seit Beginn der Erhebung.
Hunde sind bekannt dafür menschliche Emotionen gut zu erkennen. Doch wie reagieren sie auf den Geruch von Angst? Dieser Frage sind Forschende in einer neuen Studie nachgegangen.
Eine neue Studie zeigt: Von der Milch bis zum Abwasser – das infektiöse Vogelgrippen-Virus ist überall auf betroffenen Farmen der USA. Ein Ergebnis das Forscher*innen alarmiert.
VDIC, Veterinary Diagnostics Innovation Council – so heißt der Innovationsrat von Zoetis, der sich künftig der Weiterentwicklung veterinärmedizinischer Diagnostik in Europa widmen soll.
Mikrobielle Dynamiken in Fleisch & Fleischalternativen: Studien der Vetmeduni Wien liefern neue Erkenntnisse für mehr Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit.
Kürzlich hat die International Union for Conservation of Nature offiziell 4 genetisch unterschiedliche Arten von Giraffen anerkannt – nicht nur ein bloßes Detail der Wissenschaft, sondern auch wichtig für den Artenschutz.