Welche Funktion haben Netzwerke aus Pilzen und Pflanzen, die sogenannten Mykorrhiza-Netzwerke? Dieser Frage widmeten sich Bayreuther Forschende in ihrer neusten Studie.
Für einen Fitnesstest an der JLU Gießen werden französische Bulldoggen und weitere brachyzephale Hunderassen gesucht. Untersucht wird, ob der Test als Tierwohlindikator gewertet und als Prüfmethode eingesetzt werden kann.
In Annerkennung seiner Forschungsarbeiten zeichnete die Chilenische Universität den Parasitologen Prof. Carlos Hermosilla mit der Ehrenprofessorwürde aus.
Die bisherige Annahme, dass es sich bei der Pferderasse „American Bashkir Curly Horses“ um eine hypoallergene Rasse handle, wurde durch eine Studie widerlegt.
Wie kann man die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt gemeinsam betrachten und in Beziehung setzen? Um diese zentrale Frage soll es in der Vorlesungsreihe der Akadamie der Wissenschaften zum Thema „One Health“ in Hamburg gehen.
Veranschaulichung und mehr Verständnis für die Zahlen und Fakten hinter Tierversuchen. Das will die Initiative Tierversuche mit ihrem neuen „Kompass", den sie anlässlich des Tages des Versuchtiers am 24. April veröffentlichen, erreichen.
Früher gefürchtete Infektionskrankheiten mit großen wirtschaftlichen Folgen, sind heute dank Medikamenten und Impfungen kaum noch ein Thema. Wie wichtig ein gutes Gesundheitsmanagement beim Schwein ist, lesen Sie hier.
Nur zur Eiablage geboren? Vermutlich nicht, denn Forschende der JGU Mainz fanden heraus, dass das soziale Umfeld bei der Verhaltensspezialisierung von Ameisenköniginnen eine große Rolle spielt.
In den USA wurde bei einer Person das hochpathogene aviäre Influenzavirus H5N1 nachgewiesen, wobei die Übertragung vermutlich durch eine infizierte Milchkuh erfolgte.
Corona-Krise, weniger Studienanfänger*innen und stagnierende Ausgaben – hinter der deutschen Industrie liegen turbulente Zeiten. Wie geht es ihr heute und mit welchen Entwicklungen sind noch zu rechnen?
Von Antilopen, über kleine Säugetiere bis hin zu Vögeln – die Beutetiere der Tüpfelhyäne sind vielfältig, wie eine neue Studie des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung bestätigt.