In Zukunft finden der bpt-Kongress und die EuroTier nicht mehr parallel statt. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen DLG und bpt soll dennoch weitergeführt werden.
In den USA wurde erstmals die Vogelgrippe bei einem Schwein nachgewiesen. Die US-Landwirtschaftsbehörde teilte mit, ob sich damit auch das Risiko einer Übertragung auf den Menschen ändere.
Egal ob Feuer oder Überschwemmung – im Katastrophenfall sollte man gut vorbereitet sein. Was sollte man beachten, damit alle Tiere sicher aus dem Stall kommen?
Der Bundesverband Rind und Schwein und der Bundesverband für Tiergesundheit bauen die Plattform Gesundes Kalb | Gesunde Kuh weiter aus. Bei der EuroTier werden weitere Module der Initiative vorgestellt.
Der Bundesrat berät am 27.09.2024 über eine Änderung der Verordnung über tierärztliche Hausapotheken. Die Annahme von 2 Empfehlungen würde mehr Bürokratie für Tierärzt*innen bedeuten.
Ein internationales Forschungsteam ging der Frage nach, ob eine vielfältige Landwirtschaft die Biodiversität fördern kann. Die Ergebnisse erschienen in dem Fachmagazin Ecology Letters.
Der aus Asien stammende Japankäfer stellt eine große Gefahr für die deutsche Land- und Forstwirtschaft dar. Doch wie kann die Ausbreitung des Fraßschädlings verhindert werden?
Die Bundestierärztekammer warnt vor einer Eskalation der Tierseuchensituation in Deutschland. Die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest führt zu erheblichen personellen Belastungen.
Eine Dokumentation des Bayerischen Rundfunks begleitet zwei Tierärztinnen in ihrem Berufsalltag auf dem Land. Das Format beleuchtet kritisch die aktuellen Probleme der Branche.
Das Projekt „Klimaschutz durch Tierhaltung“ nimmt Ökolandbau-Betriebe in den Fokus. Ziel ist die Entwicklung von Strategien für klimafreundliche und zugleich ökonomische Tierhaltungssysteme.
Ein Forschungsprojekt setzte sich mit einer nachhaltigeren Milch- und Rindfleischerzeugung auseinander. Durch geschlossene und regionale Bio-Wertschöpfungsketten soll mehr Nachhaltigkeit erzielt werden.
Lange Zeit wurde angenommen, dass die Viren der Afrikanischen Schweinepest auch über Futtermittel und Wasser übertragen werden. Dieser Übertragungsweg ist nach neuen Forschungsergebnissen unwahrscheinlich.
Das FLI rechnet für Mai mit einem hohen Ausbruchrisiko der Blauzungenkrankheit Serotyp 3. Die Möglichkeiten, eine ungewollte Verschleppung des Virus zu verhindern, sind bisher begrenzt.