Ein internationales Forschungsteam ging der Frage nach, ob eine vielfältige Landwirtschaft die Biodiversität fördern kann. Die Ergebnisse erschienen in dem Fachmagazin Ecology Letters.
Der aus Asien stammende Japankäfer stellt eine große Gefahr für die deutsche Land- und Forstwirtschaft dar. Doch wie kann die Ausbreitung des Fraßschädlings verhindert werden?
Die Bundestierärztekammer warnt vor einer Eskalation der Tierseuchensituation in Deutschland. Die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest führt zu erheblichen personellen Belastungen.
Eine Dokumentation des Bayerischen Rundfunks begleitet zwei Tierärztinnen in ihrem Berufsalltag auf dem Land. Das Format beleuchtet kritisch die aktuellen Probleme der Branche.
Das Projekt „Klimaschutz durch Tierhaltung“ nimmt Ökolandbau-Betriebe in den Fokus. Ziel ist die Entwicklung von Strategien für klimafreundliche und zugleich ökonomische Tierhaltungssysteme.
Ein Forschungsprojekt setzte sich mit einer nachhaltigeren Milch- und Rindfleischerzeugung auseinander. Durch geschlossene und regionale Bio-Wertschöpfungsketten soll mehr Nachhaltigkeit erzielt werden.
Lange Zeit wurde angenommen, dass die Viren der Afrikanischen Schweinepest auch über Futtermittel und Wasser übertragen werden. Dieser Übertragungsweg ist nach neuen Forschungsergebnissen unwahrscheinlich.
Das FLI rechnet für Mai mit einem hohen Ausbruchrisiko der Blauzungenkrankheit Serotyp 3. Die Möglichkeiten, eine ungewollte Verschleppung des Virus zu verhindern, sind bisher begrenzt.
In einem Meinungsartikel haben Wissenschaftler über mögliche Ansätze zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt aufgeklärt. Thematisiert wird eine Kombination aus Maßnahmen für Schutzgebiete und Landwirtschaft.
Früher gefürchtete Infektionskrankheiten mit großen wirtschaftlichen Folgen, sind heute dank Medikamenten und Impfungen kaum noch ein Thema. Wie wichtig ein gutes Gesundheitsmanagement beim Schwein ist, lesen Sie hier.
Weniger Fleisch, dafür bewusster – die Deutschen haben auch 2023 weniger Fleisch als im Vorjahr gegessen, was den Pro-Kopf-Verzehr auf den niedrigsten Wert seit Erfassungsbeginn sinken lässt.