Man sollte es nicht meinen und doch ist es so: Die Verwendung von herkömmlicher Katzenstreu auf Bentonit-, Tonerd- oder auch Silikatbasis ist ein ernstzunehmendes Problem für unsere Umwelt.
Von zuhause aus oder als Schulprojekt – den Weg einer Raupe bis zum Schmetterling zu begleiten ist nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene faszinierend.
Im Praxisalltag entsteht unweigerlich ein große Menge Müll. Mit dem Austausch von Einwegprodukten durch Alternativen kann die Müllmenge reduziert werden.
Um die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren, hat das BMEL die Kompetenzstelle zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen und -verlusten (KLAV) ins Leben gerufen.
Der Lebensraum von Amphibien wird immer seltener. Wer sie also schützen will, muss Tümpel und Teiche erhalten, aufwerten oder neu anlegen. Doch wie sieht das ideale Amphibienhabitat aus?
Die 17 Ziele der Agenda 2030 decken die Bereiche Soziales, Umwelt und Wirtschaft gleichermaßen ab. Der internationale Zukunftsvertrag ist ein Wegweiser für nachhaltige Entwicklung.
Die kostenlose App Zu gut für die Tonne bietet User*innen ein digitales Küchentagebuch. Mit individuellen Tipps können Verbraucher*innen dabei unterstützt werden Lebensmittelabfälle zu reduzieren.
Ein Forschungsprojekt arbeitet an der Entwicklung nachhaltiger Substrate für die Pflanzenproduktion. Bei der Anzucht von Gemüsejungpflanzen sollen Torf und Plastik durch Schafwolle ersetzt werden.
Nicht immer braucht es Pestizide zur Schädlingsbekämpfung – Forschende der Universität Zürich haben kürzlich gezeigt, dass auch die Biodiversität innerhalb einer Pflanzenart dafür genutzt werden kann.
Tierärzt*innen können viel zum Klima- und Umweltschutz beitragen. Der Verein VetsforLife – Nachhaltige Tiermedizin e. V. möchte sich für mehr Nachhaltigkeit im Praxisalltag einsetzen.
Eine Studie untersuchte den Einfluss von Tiergesundheit in der Nutztierhaltung auf die CO2-Emissionen. Für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion ist die Prävention ein entscheidender Punkt.
Der Faktencheck Artenvielfalt zeigt den aktuellen Zustand der biologischen Vielfalt in Deutschland. Er identifiziert Entwicklungstrends, Forschungsbedarf und gibt Handlungsempfehlungen.
Im Jahr 2023 ist die Menge der abgegebenen Antibiotika in der Tiermedizin erneut leicht gesunken. Ein deutlicher Rückgang konnte bei den Cephalosporinen und Polypeptidantibiotika verzeichnet werden.