Die kostenlose App Zu gut für die Tonne bietet User*innen ein digitales Küchentagebuch. Mit individuellen Tipps können Verbraucher*innen dabei unterstützt werden Lebensmittelabfälle zu reduzieren.
Ein Forschungsprojekt arbeitet an der Entwicklung nachhaltiger Substrate für die Pflanzenproduktion. Bei der Anzucht von Gemüsejungpflanzen sollen Torf und Plastik durch Schafwolle ersetzt werden.
Der UFI-Code ist für alle als gefährlich eingestuften Haushaltsprodukte Pflicht. Mit dem Code können Rezepturen von Produkten eindeutig zugeordnet werden.
Mit Trackern der Talos GmbH sollen bedrohte Arten besser überwacht und Umweltkatastrophen vorhergesagt werden können. Weiteres Ziel ist die optimale Betreuung von Nutztieren und Früherkennung von Krankheiten.
Nicht immer braucht es Pestizide zur Schädlingsbekämpfung – Forschende der Universität Zürich haben kürzlich gezeigt, dass auch die Biodiversität innerhalb einer Pflanzenart dafür genutzt werden kann.
Nichtheimische Tiere sind eine Gefahr für die Artenvielfalt und doch vom Aussterben bedroht. Denn viele Arten sind in ihren Ursprungsgebieten gefährdet.
„LokaLaStern“ – so heißt das Projekt in dem Forschende der Hochschule Bremerhaven an einem nährstoffoptimierten, regionalen Futtermittel für Forellen arbeiten.
Tierärzt*innen können viel zum Klima- und Umweltschutz beitragen. Der Verein VetsforLife – Nachhaltige Tiermedizin e. V. möchte sich für mehr Nachhaltigkeit im Praxisalltag einsetzen.
Damit es zu weniger ungewollten Beifängen in der Ostsee kommt, fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Anschaffung von selektiveren Netzen für die Plattfischerei.
Eine Studie untersuchte den Einfluss von Tiergesundheit in der Nutztierhaltung auf die CO2-Emissionen. Für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion ist die Prävention ein entscheidender Punkt.
Forschende untersuchen die Möglichkeiten leuchtende Moleküle in der Industrie einzusetzen. Der Einsatz könnte eine nachhaltige Alternative zu bisherigen Anwendungen sein.