Die Insektenvielfalt in Deutschland reagiert stärker auf Änderungen der Landnutzung als auf Wetter- oder Klimaeinflüsse – das zeigt eine neue Studie der Senkenberg-Forscher*innen.
Seit dem 1. Januar 2025 müssen Antibiotikaverwendungen auch von Kleintierpraxen dokumentiert werden. Warum das so ist und wie es geht, erklären die Expertinnen des BVL in einer kostenfreien Webseminar-Aufzeichnung.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung sucht Wissenschaftler*innen, um die Kommissionen im Bereich der Lebens- und Futtermittel, Chemikalien- und Produktsicherheit sowie des Versuchstierschutzes neu zu besetzen.
Zukünftig weniger Tierhaltung, weniger Düngemitteleinsatz und weniger Getreideanbau? Der Thünen-Modellverbund hat eine neue Projektion für die erwartete Entwicklung im Agrarsektor vorgelegt.
Stallstaub kann vor Allergien schützen! Welche Zellen des Immunsystems dabei auf den Staub reagieren und somit zum Schutzeffekt beitragen wurde kürzlich herausgefunden.
Katzen sind die am häufigsten gehaltenen Haustiere in Deutschland. Eine Studie zeigt, dass die Tiere in Süddeutschland noch beliebter sind als im Norden.
Wie waren die Lebensspanne und der Wachstumsverlauf früherer Säugetiere? Das fand ein internationales Forschungsteam anhand der Wachstumsringe in versteinerten Zahnwurzeln heraus.
Kaum ein Tier polarisiert mehr als der Biber. Vier Forschende des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) sprechen über die wichtigsten Aspekte der Wiederansiedlung der Schlüsselart.
Ungewöhnlich oft in Flüssen aufgehalten – diese Erkenntnis hatten Forschende in ihrem Schweinswal - Monitoring 2024, was wertvolle Hinweise zum Schutz der Tiere und den Zustand der Gewässer geben kann.
Um invasive Arten auf den Inseln zu bekämpfen, wird zu drastischen Mitteln wie Gift gegriffen. Wie sich heimische Eidechsen dadurch entwickeln, untersucht eine Würzburger Biologin.
Die Geschichte der modernen Pferderasse aus der Sicht der Hengste nachzeichnen? Dieser Aufgabe widmete sich kürzlich ein internationales Forschungsteam.