Forschende entdeckten bei Wüstenrennmäusen, dass Prozesse im Zentralnervensystem eine wichtige Rolle beim versteckten Hörverlust spielen, nicht Schäden im Innenohr.
Etwa 400 Jahre – so hoch ist die Lebenserwartung des Grönlandhais. Doch was ist sein Geheimnis für ein langes Leben? Forscher*innen haben nun sein Genom entschlüsselt und Hinweise gefunden.
Nach einer Infektion mit Bakteriophagen erholen sich die Polypen der Ohrenquallen sehr schnell. Das konnten Forschende erstmals in Laborversuchen nachweisen.
Die Equine Grass Sickness ist eine meist tödlich verlaufende Krankheit bei Pferden. Nun konnten Forscher*innen einen möglichen Auslöser für die Erkrankung identifizieren.
Die psychische Belastung von Tierärzt*innen stellt weltweit ein fortwährendes Problem dar. Mit der Kampagne „Tierärzte geben alles“ soll die Wertschätzung für den Beruf gestärkt werden.
Forschende haben bei Fruchtfliegen neuronale Schaltkreise und Mechanismen entdeckt, die dafür sorgen, dass auch bei schnell veränderten Lichtverhältnissen gut gesehen wird.
In einer Studie konnten Hunde entscheiden, ob und wo sie in Abwesenheit eines Menschen, Futter stehlen. Das Ergebnis beeindruckt, denn ca. 75 % der Hunde zogen die richtige Schlussfolgerung.
Bei einer Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien zeigte sich, dass sich die Telomere umso weniger verkürzen, je höher die Trainierbarkeit der Hunde ist.
Durch die neue Beschreibung des Plateosaurus trossingensis wurden neue Erkenntnisse über die Evolution, die Lebensweise und den Stammbaum der frühen Dinosaurier herausgefunden.
Die Forschungsinitiative GAIA verbindet natürliche und künstliche Intelligenz, um Wildtiere wie Geier besser erforschen und die Umwelt aus der Ferne beurteilen zu können.
Forschende der Vetmeduni Wien konnten bei Goffin-Kakadus beobachten, dass die intelligenten Vögel gerne die Textur und den Geschmack ihrer Nahrung anpassen.