Welche Funktion haben Netzwerke aus Pilzen und Pflanzen, die sogenannten Mykorrhiza-Netzwerke? Dieser Frage widmeten sich Bayreuther Forschende in ihrer neusten Studie.
Für einen Fitnesstest an der JLU Gießen werden französische Bulldoggen und weitere brachyzephale Hunderassen gesucht. Untersucht wird, ob der Test als Tierwohlindikator gewertet und als Prüfmethode eingesetzt werden kann.
Die bisherige Annahme, dass es sich bei der Pferderasse „American Bashkir Curly Horses“ um eine hypoallergene Rasse handle, wurde durch eine Studie widerlegt.
Nur zur Eiablage geboren? Vermutlich nicht, denn Forschende der JGU Mainz fanden heraus, dass das soziale Umfeld bei der Verhaltensspezialisierung von Ameisenköniginnen eine große Rolle spielt.
Von Antilopen, über kleine Säugetiere bis hin zu Vögeln – die Beutetiere der Tüpfelhyäne sind vielfältig, wie eine neue Studie des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung bestätigt.
Bessere Bewältigung einer Bedrohung, Schutz der physischen Unversehrtheit – Stress hat nicht nur eine negative Funktion. Wie er sich auf eine Gruppe Tiere oder Menschen auswirkt, haben Forschende nun untersucht.
Ein Forschungsteam hat kürzlich herausgefunden, dass auch abseits sogenannter Müllstrudel große Mengen Plastikmüll und Mikroplastik in den Meeren vorhanden sind.
Mit zunehmendem Alter nimmt die Anzahl der Sozialpartner ab. Das fanden Forschende in Feldstudien bei alternden Affen heraus, wobei die Ergebnisse auch auf menschliches Verhalten übertragbar sein sollen.
Wie können Fledermäuse zwischen wichtigen und unwichtigen Signalen unterscheiden? Forschende haben herausgefunden, wie das der südamerikanischen Brillenblattnasen-Fledermaus gelingt.
Welchen Einfluss haben Mikropartikel wie Reifenabrief oder Kunstfasern auf riffbildende Korallen? Dieser Frage sind Forschende in einer kürzlich veröffentlichten Studie nachgegangen.