Heimtiere sind für viele Menschen Familienmitglieder, daher überrascht es nicht, dass viele sich Gedanken darüber machen, was nach ihrem eigenen Ableben mit den geliebten Tieren geschehen soll.
Der Rückgang der Insekten bedroht weltweit viele Ökosysteme. Während die Auswirkungen von Pestiziden gut erforscht sind, fehlte es bisher an Erkenntnissen über die Folgen anderer anthropogener Schadstoffe.
Nicht nur in den Tropen führen Schlangenbisse zu gefährlichen Vergiftungen – auch europäische Giftschlangen können eine ernste Gefahr sein. Doch ihr Gift könnte zukünftig gegen bakterielle Krankheitserreger eingesetzt werden.
Vom nördlichen Breitmaulnashorn gibt es weltweit nur noch zwei lebende Weibchen. Colossal Bioscience könnte dazu beitragen, die genetische Vielfalt einer zukünftigen Population mittels musealer Proben wiederherzustellen.
Tiermedizin ist mehr als nur die Behandlung kranker Tiere. Dank moderner Technologien können Ressourcen effektiver eingesetzt und Arbeitsabläufe optimiert werden, mit dem Ziel der Prävention von Krankheiten und Verbesserung des Tierwohls.
Niederländische Tierärzte beobachteten am 3. und 4. September 2023 bei Schafen in den Provinzen Nordholland und Utrecht klinische Symptome in 5 Betrieben, die auf die Blauzungenkrankheit (BTV) hindeuteten.
Einer der Forschungsschwerpunkte der Veterinärmedizinischen Universität Wien liegt auf der Erforschung der Leukämie und der Identifizierung neuer Ansatzpunkte für Therapien.
Die ATF ist die Akademie für tierärztliche Fortbildung der Bundestierärztekammer und ist vor allem für die Qualitätssicherung von Fortbildungen für Tiermediziner*innen zuständig.