Ein neues KI-Tool kann anhand von Bildgebungsdaten auch weniger häufige Krankheiten im Magen-Darm-Trakt erkennen. Damit könnten zukünftig Patholog*innen bei der Diagnosestellung unterstützt werden.
Wissenschaftler*innen entwickelten mithilfe künstlicher Intelligenz einen Ansatz, der die Mechanismen der COVID-19-Erkrankung bei Mensch und Tier vergleicht.
Vom 30. August bis zum 1. September 2024 fand in Dortmund erstmals der "Tierärztetag West – Der Kammerkongress" statt. Etwa 1000 Tierärzt*innen nahmen an der Veranstaltung teil.
Ein Team der Technischen Universität München hat untersucht, ob Large Language Models zuverlässige Diagnosen liefern können. Dafür entwickelten die Forschenden einen Test mit realen Daten.
Der Bundesverband für Tiergesundheit und der Bundesverband praktizierender Tierärzte haben eine Video-Challenge initiiert. Ziel ist die Sensibilisierung von Tierhalter*innen für die Gesundheitsvorsorge.
Ein neu entwickeltes Deep-Learning-Tool kann anhand von Fotos eine equine rezidivierende Uveitis erkennen. Durch das KI-Tool können Besitzer*innen und Tierärzt*innen bei der Diagnosefindung unterstützt werden.
Ein veröffentlichtes Whitepaper zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie Künstliche Intelligenz (KI) in organisatorischen Arbeitsabläufen effizient eingesetzt werden kann.
Der Bundesverband für Tiergesundheit diskutierte über Chancen und Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Bei der Veranstaltung „Tiergesundheit: Mit KI zum nächsten Level“ wurden verschiedene KI-Einsatzmöglichkeiten vorgestellt.
Ein Verhaltenskodex für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der Wissenschaft wurde von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe erarbeitet. Das Ziel ist das Vertrauen in die Wissenschaft zu erhalten.
Zum Nachweis einer Harnwegsinfektion ist die Urinkultur normalerweise der Standard, doch vor allem für die Labore ist das eine große Arbeitslast. Diese soll zukünftig durch Künstliche Intelligenz (KI) verringert werden.
Die App hat das Ziel, jungen Menschen mit Depression zu helfen, nach einer Klinikbehandlung in den Alltag zurückzukehren. Für eine deutschlandweite Studie werden noch Teilnehmer*innen gesucht.
Je fachfremder sie sind, desto schwerer ist es für Gutachter*innen zu unterscheiden, ob eine wissenschaftliche Veröffentlichung von ChatGPT oder von einem Menschen verfasst wurde.