Zum Nachweis einer Harnwegsinfektion ist die Urinkultur normalerweise der Standard, doch vor allem für die Labore ist das eine große Arbeitslast. Diese soll zukünftig durch Künstliche Intelligenz (KI) verringert werden.
Die App hat das Ziel, jungen Menschen mit Depression zu helfen, nach einer Klinikbehandlung in den Alltag zurückzukehren. Für eine deutschlandweite Studie werden noch Teilnehmer*innen gesucht.
Je fachfremder sie sind, desto schwerer ist es für Gutachter*innen zu unterscheiden, ob eine wissenschaftliche Veröffentlichung von ChatGPT oder von einem Menschen verfasst wurde.
Tiermedizin ist mehr als nur die Behandlung kranker Tiere. Dank moderner Technologien können Ressourcen effektiver eingesetzt und Arbeitsabläufe optimiert werden, mit dem Ziel der Prävention von Krankheiten und Verbesserung des Tierwohls.
Forscher*innen entwickeln KI-gestützte Diagnose-App für Haus- und Nutztiere. Untersuchungen und Befunde sollen so in Veterinärpraxen vereinheitlicht und Krankheitsverläufe visualisiert werden.
Forschende der ETH Zürich entwickelten eine neue Methode, die mit künstlicher Intelligenz das Verhalten von Tieren auswertet. Damit sind in der Verhaltensforschung detailliertere Untersuchungen möglich und die Methode hilft, das Tierwohl zu stärken.