Katzen sind sensible Tiere und besitzen die Fähigkeit zu trauern. Woran können Halter*innen die Trauerphase erkennen? Und wie bei der Bewältigung unterstützend wirken?
Prof. Holger Volk aus der Tierärztlichen Hochschule Hannover ist zu Gast im Vetivolution-Podcast. In der neuen Folge wird über die Fehlerkultur in der Tiermedizin diskutiert.
Die Ärztekammer Westfalen-Lippe hat die erste Ombudsstelle für Betroffene sexualisierter Gewalt eröffnet. Sie ist ein Angebot für Betroffene, sich von qualifizierten Personen beraten zu lassen.
Eine Telefonseelsorge für tiermedizinisches Fachpersonal? Das hat der Verein VETHilFE e.V. nun eingerichtet und will so Betroffenen in mental belastenden Situationen zur Seite stehen.
Dr. Gemma Campling bekam für ihren außergewöhnlichen Beitrag zur Tiermedizin den Future Leader Award der Word Small Animal Veterinary Association (WSAVA) verliehen.
Burnout ist im tiermedizinischen Berufsfeld ein sehr aktuelles Thema. Aber was genau ist das eigentlich? Wie erkennt man die Symptome und vor allem, wie schafft man es noch rechtzeitig die Bremse zu ziehen?
Mentale Herausforderungen und Belastungen in der Tiermedizin sind leider keine Seltenheit. Wie man emotional belastende Situationen frühzeitig erkennt und mentale erste Hilfe leistet, kann man in der Ausbildung zum Team Support lernen.
Auch bei Katzen zeigt sich Stress, wie bei uns Menschen, auf unterschiedliche Art und Weise. Um ihn zu vermeiden, ist es wichtig, seine Ursachen zu kennen.
Die App hat das Ziel, jungen Menschen mit Depression zu helfen, nach einer Klinikbehandlung in den Alltag zurückzukehren. Für eine deutschlandweite Studie werden noch Teilnehmer*innen gesucht.
Tiermedizin ist mehr als nur die Behandlung kranker Tiere. Dank moderner Technologien können Ressourcen effektiver eingesetzt und Arbeitsabläufe optimiert werden, mit dem Ziel der Prävention von Krankheiten und Verbesserung des Tierwohls.