Auch bei Katzen zeigt sich Stress, wie bei uns Menschen, auf unterschiedliche Art und Weise. Um ihn zu vermeiden, ist es wichtig, seine Ursachen zu kennen.
Die App hat das Ziel, jungen Menschen mit Depression zu helfen, nach einer Klinikbehandlung in den Alltag zurückzukehren. Für eine deutschlandweite Studie werden noch Teilnehmer*innen gesucht.
Tiermedizin ist mehr als nur die Behandlung kranker Tiere. Dank moderner Technologien können Ressourcen effektiver eingesetzt und Arbeitsabläufe optimiert werden, mit dem Ziel der Prävention von Krankheiten und Verbesserung des Tierwohls.
Der Arbeitskräftemangel und starre Arbeitszeitenregelungen gefährden die tierärztliche Versorgung. Die Tierärzteschaft fordert eine Reform des Arbeitszeitgesetzes.
Unterstützen Sie Ihr Team in emotional belastenden Situationen – vom TeamSupport Mental Health werden Teammitglieder gesehen, unterstützt und gesundheitsgefährdete Personen früh erkannt.
Welchen Einfluss hatten Coronapandemie und Maßnahmen auf Lebensqualität und psychische Gesundheit von Männern und Frauen? Diese Frage hat ein Team der Würzburger Universitätsmedizin untersucht. Die Ergebnisse sind eindeutig.
Häufig bedeutet ein Tierarztbesuch Stress für viele Tiere, weil sie Angst haben oder schlechte Erfahrungen gemacht haben. Eine Zertifizierung für angstfreie Praxen, Tiersitter oder Ähnliche soll für mehr Wohlbefinden sorgen.
Mental Health, psychische Probleme, hohe Suizidrate – die Tiermedizin kämpft spürbar mit diesen Themen. Vetivolution ist eine gemeinnützige Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die mentale Gesundheit in der Tiermedizin zu verbessern.
Dieser Podcast beleuchtet die Ängste junger Menschen. Ängste vor Krieg, Krankheiten oder auch vor dem Klimawandel. Dabei sollen die Gespräche Betroffener und Expert*innen helfen, eigene Ängste zu bewältigen.
Tierärzt*innen begehen häufiger Suizid als jede andere Berufsgruppe. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie sich um ihre mentale Gesundheit kümmern und psychischen Erkrankungen vorbeugen können.
Traumberuf Tierärzt*in? Mitnichten. Tiermediziner*innen leiden überdurchschnittlich häufig unter Depressionen und haben ein stark erhöhtes Suizidrisiko.