Die wenigsten Katzenbesitzer*innen gehen gerne mit ihrem Vierbeiner zum Tierarzt. Denn meistens endet allein das Einfangen der Katze schon in einer mittleren Katastrophe und Halter*in und Katze sind gestresst. Doch das sollte keine Ausrede sein, denn auch das kann trainiert werden und heute sollten viele Besitzer*innen mit ihrer Katze zum Tierarzt gehen, denn heute ist der Lass-deine-Katze-untersuchen-Tag.
Werden entlaufene Hunde und Katzen auf der Straße aufgelesen, ist der Halter oft nicht ohne Aufwand zu finden. Anders sieht es aus, wenn das Tier einen Mikrochip unter der Haut trägt und registriert ist.
Die Bundesregierung hat einen neuen Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Änderung des Tierarzneimittelgesetzes beschlossen.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt vor einer versehentlicher Übertragung hormonhaltiger Humanarzneimittel von Besitzern auf ihre Haustiere.
Ein häufiger Grund, warum Katzen zum Tierarzt müssen, ist die Inappetenz aufgrund verschiedener Ursachen. In jedem Fall muss dann eine Behandlung durch den Tierarzt erfolgen, damit die Katze schnellstmöglich wieder anfängt zu essen, doch manchmal hilft nur noch die Ernährungssonde.
Herpesviren sind Viren, die latente Infektionen hervorrufen können. Ist ein Pferd einmal infiziert, bleibt das Virus im Körper und kann in Stresssituationen reaktiviert werden und damit erneut zu einer Erkrankung des Tieres führen.
Brüten verboten: Eine kleine Schwärmerei unter Vögeln kann schnell unerwünschte Folgen haben. Um aus einem Paar der geselligen Wellen- oder Nymphensittiche keine ganze Vogelschar entstehen zu lassen, sollten bereits bei der Auswahl der Tiere und der Gestaltung der Voliere einige grundsätzliche Dinge Beachtung finden.
In der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für Tiermedizinische Fachangestellte (TFA) haben sich der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) und der Verband medizinischer Fachberufe e.V. auf ein Ergebnis zur Anpassung des Gehalts-Tarifvertrags geeinigt.
Eine aktuelle Studie von Wissenschafter*innen mehrerer Forschungsinstitute in Wien zeigt erstmals, dass eine gezielte Substitution von Eisen Allergien verringern kann.