Anlässlich des Welthypertonie-Tages am 17.05.2023 gibt es eine Spezialwoche zur Hypertonie bei Hund und Katze. Heute geht es um Blutdruckmessung, Diagnose und Therapie beim Hund.
Anlässlich des Welthypertonie-Tages am 17.05.2023 starten wir heute in eine Spezialwoche zur Hypertonie bei Hund und Katze. Im ersten Beitrag geht es um die Pathophysiologie und die Symptome beim Hund.
Bei einem Herzstillstand kann kein Puls gefühlt und können keine Herztöne auskultiert werden. Auf einen Herzstillstand folgt in der Regel sofort ein Atemstillstand und es sind unverzüglich Reanimationsmaßnahmen einzuleiten.
Akuter Durchfall bezeichnet den Absatz von Kot mit einem erhöhten Wassergehalt bzw. einer erhöhten Frequenz. Akuter Durchfall kann schnell zu Kreislaufproblemen aufgrund des Wasserverlusts führen.
Im Falle eines Notfalls ist schnelles Handeln essenziell, um das Überleben von Hund und Katze zu sichern. Doch welche Symptome machen einen Notfall aus und welche Maßnahmen sind wichtig?
Vaginalausfluss kann physiologisch während der Läufigkeit oder nach der Geburt auftreten, aber auch pathologisch als Notfall beispielsweise bei einer Muko- oder Pyometra auftreten.
Orientierungslosigkeit, veränderte Fressgewohnheiten, ungezieltes Jaulen – all diese Symptome können hinweisend für eine neurologische Erkrankung sein. Differenzialdiagnostisch sollte, gerade bei geriatrischen Patienten, eine kognitive Dysfunktion in Betracht gezogen werden. Bei rechtzeitiger Diagnose kann der Verlauf maßgeblich beeinflusst werden.
Nierenerkrankungen spielen bei Katzen eine große Rolle. Dabei ist eine frühzeitige Diagnose der wichtigste Schritt für eine gezielte Therapie und eine gute Prognose.
Viele Faktoren beeinflussen die Aussagekraft von Laborergebnissen. Lesen Sie hier, welche Faktoren Sie bei Blutuntersuchungen berücksichtigen sollten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.