Je kälter es im Winter wird, desto mehr Unterstützung brauchen Eichhörnchen, Igel & Co. bei Futter- und Schlafplatzsuche. Wie kann man den heimischen Wildtieren am besten helfen?
Aufgrund von Streitigkeiten, wie viele heimischen Huftierarten im bayerischen Gebirge vorhanden sind, wurden die Populationsgrößen geprüft. Untersucht wurde in 2 typischen Gebirgslandschaften.
Nachdem eine Tierschutzorganisation kritische Aufnahmen veröffentlicht hatte, wurden gegen den Schlachthof in Aschaffenburg Ermittlungen aufgenommen. Auch wegen der Veruntreuung von Arbeitsgengelt.
Während die Kellerassel ungefährdet ist, ist die Höhlenassel vom Aussterben bedroht – für einige Asselarten ergab sich durch Lebensraumverluste eine Aufnahme in die Rote Liste.
Durch Klimaveränderungen und Parasiten werden Igel derzeit stark belastet. Der Deutsche Tierschutzbund ruft daher auf, ein Auge auf aktive Igel zu haben.
Forschende fanden kürzlich den Grund für das massive Fischsterben im Jahr 2022 an der Oder heraus: Mikroschadstoffe sollen die Wirkung von Algentoxinen verstärkt haben.
Mehr Unterstützung für Forschende, die das Leben von Versuchstieren verbessern und Tierversuchsalternativen konzipieren – das will das BMEL mit dem von ihnen ausgeschriebenen Preises erreichen.
Igel nutzen Gärten als Lebensraum und halten Schädlinge fern. Eine naturnahe und etwas unordentliche Gartengestaltung bietet Igeln einen angenehmen Lebensraum.
Aus „streng geschützt“ wird „geschützt“ – Um die Weidehaltung zu erhalten, haben Vertreter*innen der EU-Mitgliedstaaten beschlossen, den Schutzstatus des Wolfs zu senken.