Katzen, die Verhaltensprobleme entwickeln oder nicht die Anforderungen an eine Hauskatze erfüllen, sind für die meisten Besitzer*innen eine große Belastung. Viele dieser Katzen landen früher oder später im Tierheim und bleiben hier oft sehr lange.
Eine Umfrage im Jahr 2022 ergab: fast ein Drittel der deutschen Tierhalter*innen gibt im Jahr mehr als 50€ für die medizinische Behandlung ihrer Lieblinge aus. 40% der Besitzer*innen zahlen sogar über 100€.
Ein neuer Band ist in der Wissenschaftlichen Reihe der Klinik der Pferde der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover rund um Probleme der Schneidezähne von Pferden erschienen!
Forscher*innen des Max-Plank-Instituts für biologische Intelligenz gelang es, mittels eines mikroskopischen Verfahrens, neue Informationen zur Genexpression im Gehirn des Zebrafisches zu sammeln. Diese Daten vervollständigen bestehende Kartierungssysteme des Fischgehirns und unterstützen Wissenschaftler*innen weltweit bei ihrer Forschung.
Igel sind nützliche, stachelige, kleine und unter Naturschutz stehende Lebewesen, welche häufig in die Kleintierpraxis gebracht werden, weil sie schwach oder krank sind. Doch was ist für die kleinen Tiere die richtige Therapie, damit sie schnell wieder zurück in die Natur können?
Die neue Tierschutz-Hundeverordnung trat 2022 in Kraft. Einige Änderungen werden aber erst 2023 wirksam. Diese betreffen sowohl Züchter*innen als auch Halter*innen.
Mit den ESCCAP-Karten bietet ESCCAP ab sofort online einen neuen Service an. Diese Karten geben Hinweise zum Vorkommen von Parasiten beziehungsweise von durch Parasiten übertragenen Krankheitserregern bei Hunden und Katzen innerhalb Deutschlands.
"DVG-Vet-Progress" bietet eine neue Fortbildungsreihe für die Kleintiermedizin an. Die 20 Module eignen sich als "Update", für Wiedereinsteiger*innen und als Vorbereitung für den FTA.