Drei exotische Schildkrötenarten aus Nordamerika breiten sich derzeit in Süddeutschland aus und führen zu Problemen, denn sie vertreiben eigentliche heimische Arten und tragen zu deren Artensterben bei.
Forscher*innen entwickeln KI-gestützte Diagnose-App für Haus- und Nutztiere. Untersuchungen und Befunde sollen so in Veterinärpraxen vereinheitlicht und Krankheitsverläufe visualisiert werden.
Je größer ein Tier, desto schwieriger kann es die eigene Temperatur ausgleichen, da weniger Haut-Luft-Kontakt besteht. Um trotzdem kühl zu bleiben, haben die Tiere einige Tricks auf Lager, aber auch Ställe und Einrichtungen für die Tiere müssen angepasst sein.
Das Feline Ataxie-Syndrom ist eine neurologische Erkrankung, die bisher hauptsächlich bei Wildkatzen diagnostiziert wurde; nun sind offenbar auch zunehmend Hauskatzen betroffen.
Der europäische Aalbestand befindet sich in einem äußerst kritischen Zustand. Zu seinem Schutz hat das BMEL nun in Absprache mit den Küstenländern eine Schonzeit für Aale festgelegt: In der Zeit vom 15. September 2023 bis 14. März 2024 gilt ein umfassendes Aalfangverbot in den deutschen Meeresgewässern, das auch Aale als Beifang beinhaltet.
Zecken sind inzwischen an 365 Tagen im Jahr unangenehme Wegbegleiter eines Hundes. Je nach Jahreszeit und Region dominiert die eine oder andere Zeckenart. Als sogenannte Vektoren können sie für Mensch und Tier gefährliche Krankheiten übertragen, doch mit der richtigen Prophylaxe kommt jeder Hund gut durch die ganzjährige Zeckenzeit.
"Hundemalaria" – ein bei vielen Hundebesitzer*innen momentan heiß diskutiertes Thema. Doch die kanine Babesiose ist keine neue Erkrankung und eine gute Zeckenprophylaxe war schon immer wichtig!
Eine umfassende Auswertung der Uelzener Versicherung zu den am häufigsten durchgeführten Operationen bei Katzen hat ergeben: Mit steigender Tendenz sind die Zähne die Ursache Nummer 1 für einen unter Vollnarkose durchgeführten Eingriff.
Wer seinen Hund verantwortungsbewusst halten möchte, schützt auch die Umwelt, in der sich das Tier regelmäßig bewegt. Dazu gehört, Hundehaufen auf Spaziergängen einzusammeln – davon profitieren nicht nur andere Spaziergänger, sondern auch die Natur, wie eine belgische Studie jetzt belegt.